China-Besuch der anderen Art! Wie mich dieser CEO überrascht hat (Roadshow Teil 3)

Shownotes

Heute beende ich meine Roadshow in Hangzhou mit dem dritten Teil. Im Fokus stand dabei eigentlich das Thema KI. Am meisten beeindruckt hat mich schon eine ganz andere Branche und ein Besuch der besonderen Art!


Erwähnte Namen:

- Jangtze-Delta

- AI Village

- Cainiao (Logistik Alibaba)

- https://www.ele.me (Lieferservice Alibaba)

- STAR Market


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Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: Alibaba, Tencent, JD.

Transkript anzeigen

00:00:00: Und damit ganz herzlich willkommen zu einer neuen Episode meines Podcasts, China Calling,

00:00:12: Huanying Niemenlei und damit auch willkommen zur letzten Episode der Roadshow aus Hangzhou und

00:00:21: auch der letzten Episode aus Hangzhou. Für dieses Jahr, denn ich will absolut nicht ausschließen,

00:00:26: dass ich hier selber nochmal zurückkomme. Dieses Jahr wahrscheinlich nicht mehr. Ich habe schon wieder

00:00:31: China-Blehne. Für mich wird es ja jetzt erst mal weiter gehen nach Shanghai und dann im Anschluss

00:00:38: nach Deutschland. Und dann zurück nach China dazu aber dann mehr. Ich denke mal, das Yangtze Delta

00:00:45: ist dann für mich für dieses Jahr erst mal durch. Wobei, na ja, ich würde nicht ausschließen,

00:00:48: dass ich hier im Zug nochmal runter komme, wenn sich irgendwas geschäftlich sozusagen aufzwängt. Und

00:00:55: ich nehme diese Folge jetzt auch relativ zeitnah zu der anderen auf. Einfach weiß noch so präsent ist

00:01:01: diese Roadshow. Ja, macht keinen Sinn, dass ich das ein paar Wochen später aufnehme. Ich wollte es

00:01:04: aber thematisch einfach ein bisschen distanzieren, nicht thematisch, zeitlich so. Ja, und der andere

00:01:10: Grund ist, dass ich jetzt hier die Tage auch so ein bisschen mehr ans Hotel oder, na ja, ist im

00:01:17: Prinzip aparte Hotel, so eine Mischung hat man in China ganz oft Homestay gefessel bin, weil jetzt

00:01:23: die Regenzeit auch Stecker eingesetzt hat. Also am ersten Tag, als ich hier ankam, hat es richtig

00:01:27: runtergemacht. Und dann habe ich gedacht, na ja, klar, ich kenne sie aus Guangzhou Regenzeit. Ja,

00:01:32: nicht so angenehm. Der hatte ich aber mehrere Tage, fast eine ganze Woche, richtig gutes Wetter. Hab

00:01:39: das auch genutzt und knadenlos. Waren dann dann auch hier in der Stadt unterwegs. Jetzt aber ja,

00:01:45: sieht man, dass die Regenzeit dann doch auch ihren Tribut fordert. Und da ist es dann einfach

00:01:53: auch sinnvoller, nicht die ganze Trause rumzurennen. Wobei, ich bin jemand, ich gehe jeden Tag, also

00:01:58: mindestens eine Stunde gehe ich trotzdem irgendwie raus, laufen Podcast hören. Ja, aber ein gutes

00:02:03: Wetter sind sie eben zwei oder auch mal länger, sagen wir es noch mal so. Und dann macht es einfach

00:02:08: Sinn, dass man sich auch ein bisschen auf Content fokussiert. Genau, das mache ich jetzt. Und ja,

00:02:14: kommt zum dritten Tag der Roadshow, die eigentlich so ein bisschen in dem Thema KI war. Und wir sind

00:02:20: ins AI, also KI Village, also zu Deutsch, das Dorf für künstliche Intelligenz gefahren. Muss aber

00:02:28: direkt sagen, da war ich eher ein bisschen enttäuscht, weil das war so, wie man sich es eigentlich

00:02:32: lichtwürnt, dass es eher so ein bisschen Museumskarakter schon fast hatte und jetzt eher so ein bisschen war,

00:02:40: ja, was ist KI oder was gibt es so generell bei uns, aber es war jetzt nicht so wirklich interessant.

00:02:47: Hier muss man einfach sehen, ganz viele Sachen sind immer unter dem Kontext Alibaba,

00:02:52: Zainiao, Zainiao ist der Logistik-Ampfen Alibaba, aber was sie dort so ausgestellt haben oder

00:02:58: auch uns präsentiert haben, war nicht so wirklich interessant. Übrigens, in der Hinsicht auf so ein

00:03:05: bisschen, also diese Stadt ist schon sehr dominiert von Alibaba, sieht man auch, dass je mehr

00:03:10: Lieferfahrer von Ölema sind, also dem Lebensmittel-Lieferdienst von Alibaba und natürlich auch so,

00:03:19: dass die präsenterst sind, dass man einfach mehr Einfluss hat als jetzt in der anderen Stadt,

00:03:25: dass natürlich Shenzhen mehr von Tensin geprägt ist, ist glaube ich ganz logisch und so,

00:03:30: wie ich vernommen habe und wahrscheinlich auch, weil ich selbst erfahren werde, gibt es eben in

00:03:35: Pekin dann mehr Einfluss von J.D., macht ja absolut Sinn. Ja, auf jeden Fall, dieses K.I. Village

00:03:42: eher so ein bisschen enttäuschend und danach kam wieder so Besichtigung von einzelnen Unternehmen,

00:03:48: da war alles dabei und wir sind dann auch zu so Biotech-Firmen gegangen, wo man, wie so richtig

00:03:57: weiß es, man erwartet, die erste war eine, die sich vor allem mit Impfstoffen, also doch auch

00:04:05: mit Schnelltests, mit Impfstoffen und so weiter, beschäftigt hat, die da hinten Hangen-Jose, das

00:04:10: war noch ganz interessant, denn die zweite, das war eine, die eigentlich eher Recherche betreibt

00:04:16: und das war auch so, also ja, das hätte man sich schenken können, und dann sind wir da hoch und

00:04:22: dann haben die noch, ja, auf Anfrage eigentlich mit einem Versagen gezeigt, dass natürlich auch so

00:04:28: Tiere haben, das heißt so Tiere als Hunde und so, und ich bin dann noch ein Stück mehr dreien und

00:04:33: also es war ziemlich abartig, also vom Geruch her, ich habe nichts gesehen, wobei, da muss man sich

00:04:40: nichts vormachen, das war, äh, hygienisch und so weiter, war das, äh, absolut in Ordnung, das

00:04:45: haben wir ja bei uns auch, Tierversuche, also das war als nächstes irgendwie abartiges,

00:04:49: wie man sich jetzt vorstellt, mit China, und die haben uns auch gesagt, das war total glaubhaft,

00:04:53: das haben nicht die uns so gesagt, sondern auch der Chines, der das organisiert hat,

00:04:59: der selbst in der Schweiz lebt, der hat gesagt, das sind China mittlerweile unfassbar streng,

00:05:04: also gerade bei so Biotec Firmen, ich glaube, da sollten wir nicht die Ansicht vertreten,

00:05:12: dass China da weit hinter uns ist, generell, wie man mit Tieren umgeht, in Asien, klar,

00:05:16: das will ich jetzt nicht irgendwie schönreden, aber was solche Sachen angeht bei Firmen,

00:05:21: das sind die Auflagen in China mittlerweile verdammt hoch und streng und ja, und dann war es

00:05:28: schon so, ja, es war, ich glaube ich, so 11 Uhr 30, alle schon so ein bisschen, naja, merkst du,

00:05:33: diese, wie nennt man das, hangry, alle so ein bisschen schon eher mittags, im Mittagstief,

00:05:40: im Mittagstief kommt ihr nachmessen, alle wollten eher zum Essen, und an dem Tag war es auch schon

00:05:46: relativ heiß, ich habe allen noch gesagt, Leute, das hier ist erst der Anfang, wir sind noch in

00:05:50: der Regenzeit, warte mal ab hier im Sommer, da geht es richtig rum, aber ja, ich muss immer,

00:05:56: ich muss immer auch lachen, weil in Deutschland, das waren jetzt hauptsächlich Schweizer, gibt es

00:06:00: immer dieses Wort "Schwül", weil bei uns ist es so, ja, brauchen nur drei Wolken, haben wir uns

00:06:05: gesagt, oh, es ist heute drückend, es ist heute Schwül, wer einmal in Asien war, in gewissen Gebieten,

00:06:11: der wird das Wort "Schwül" nie wieder so verwenden, weil was hier dann an Luftfeuschigkeit in der

00:06:18: Kombination mit der Hitze aufgefahren wird, ist ein ganz anderes Level, ja. Was war? Parm, das gemeld

00:06:24: alles schon so ein bisschen, und dann hieß es, ah nee, es gibt noch, also, sie ist erst am Mittagessen,

00:06:29: und dann, nein, noch eine Firma, noch eine Biotech-Feber, und du kannst alle wirklich nur dabei beobachten,

00:06:35: wie sie am liebsten abgehauen werden, und zugeben, auch ich fand es erst mal nicht so interessant,

00:06:41: aber wie so oft, wenn du keine Erwartungen hast, dann kommt der ganz große Ausreise in die positive

00:06:48: Richtung, das war auch so. Wir sind dann zu einer Biotech-Firma, die direkt in den anderen eigentlich

00:06:54: schlag, und wurden direkt von dem CEO begrüßt, und musste zu sagen, die war auch wirklich relativ

00:06:59: klein, das war im Prinzip ein Start-up, ja. Erst mal konnte er Englisch, und das ist auch schon wieder

00:07:05: Faszion und Leinstellungsmerkmal, muss man sagen, und hat uns alle, sozusagen persönlich begrüßt,

00:07:12: hat auch eine kurze Vorstellungsrunde gemacht, hat es wirklich Zeit genommen, der war nicht

00:07:17: groß vorbereitet auf uns, das war auch eher so, ich weiß gar nicht, nicht so wirklich groß geplant

00:07:22: vorher, und als ich dann mit uns in den Konferenzraum gesetzt, hat auch dann ein bisschen was erzählt,

00:07:29: was die machen, war interessant, im Prinzip war einfach ausgedrückt leihenhaft, die extrahieren

00:07:35: Koffein, um damit Parkinson zu bekämpfen, beziehungsweise muss glaube ich kräuterweise sagen,

00:07:41: um das Risiko für Parkinson zu reduzieren. Ich habe auch nochmal kurze Recherche betrieben,

00:07:47: also der Mechanismus,

00:07:49: ist Wunor nicht wirklich vollständig verstanden, aber es wird vermutet, dass Koffein schützend

00:07:56: auf dopamineproduzierende Nervenzellen wirkt.

00:08:00: Ja, viel besser kann ich es, glaube ich, jetzt eher auch nicht ausdrücken, es hat eher eine

00:08:03: präventive Funktion, ist nicht um ihn als Therapie geeignet, wobei er gesagt hat, sie wollen mit

00:08:09: dem Medikament eigentlich beides machen, also sowohl die Ursachen als auch die Symptome

00:08:12: bekämpfen, ist aber, glaube ich, so ein bisschen der Klassiker, auf jeden Fall, ja, verspricht

00:08:17: er sich davon sehr, sehr viel und in China ist es schon auch ein großes Thema, schätzungsweise

00:08:23: sind ungefähr 3 Millionen Menschen in China ein Park in so einem momentan erkrankt, das

00:08:28: ist absolut natürlich die höchste Zeit der Welt, gemessen zur Gesamtbefüggerung hält

00:08:33: sie so einen Grenzen, aber wir haben eben auch den demografischen Wandel hier und man

00:08:36: geht davon aus, dass in ungefähr 15 Jahren schon 5 Millionen Menschen betroffen sind,

00:08:40: also ja, schon etwas, was man noch ernsthaft angehen muss und natürlich ist dann so ein

00:08:46: Unternehmen da auch ein Stück weit interessant und er hat dann natürlich auch so ein bisschen,

00:08:52: ja, wir hatten einen Biologen, Biologen, ja, ein, ein dabei, das war der Malai, er erinnert

00:08:59: euch vielleicht, habe ich das erwähnt, es war einer aus Malaysia dabei, er war fast

00:09:04: nur Schweiz, es war einer aus Malaysia dabei, der war auch in der Schweiz lebt und der war

00:09:08: eher so in diesem Bio-Umfeld und für ihn war das natürlich total interessant und er hat

00:09:15: natürlich dann auch ganz viele Sachen gefahren, der weiß genau, klinisch tut und bla bla bla,

00:09:19: ich, ja, war natürlich die ganze Zeit nur an irgendwelchen Finanzzahlen interessiert,

00:09:23: habe dann nochmal gefragt, ja, wie sieht es denn aus, wann wollte er profitabel sein,

00:09:28: also jeder hat versucht so ein bisschen sein Steckenpferd zu bedienen, seine eigenen Interessen,

00:09:33: egoistisch zu befriedigen und natürlich ging es auch so ein bisschen um die Finanzierung und es sagt

00:09:41: ja auch, ja, es ist eben schon schwierig in China da Kapital aufzutreiben, das hat glaube ich

00:09:50: verschiedene Gründe, zu meiner Sicht glaube ich, dass die Chinesen bei so was sehr kurz für sie

00:09:55: denken und so was ja auch eher ein bisschen länger geht und dann ist einfach auch so,

00:09:58: dass diese Kultur, Adventure Capital in China einfach nicht so ausgeprägt ist und ich glaube,

00:10:03: viele Firmen, so wie er auch bekommen, einfach Geld von der Regierung und um es mal vereinfacht

00:10:09: auszudrücken, ist es so, dass eigentlich oft die Regierung so ein bisschen das ersetzt,

00:10:15: was in den USA zum Beispiel komplett die Privatwirtschaft macht, also zum einen natürlich

00:10:20: teilweise finanzieren, zum anderen aber auch Regularien und so weiter bereitstellen und das

00:10:26: war so das, was ich wirklich durchbekommen habe, also du musst in diesem Bereich immer sehr gut

00:10:31: mit der Regierung verletzt sein, selbst wenn du schaffst eigene Mittel aufzutreiben, du musst

00:10:37: wirklich im Prinzip auch Leute kennen, das sind dann meistens eher lokale Leute, die dich in

00:10:41: irgendeiner Form begünstigen. Wir regnen jetzt nicht unbedingt immer nur von Federnwirtschaft,

00:10:46: sondern es geht mit dem Staat, um dass du eben überhaupt Genehmigungen bekommst,

00:10:50: dass du entsprechend auch burscherweise Ressourcen bekommst, dass du, ja, zweifelte einfach nur die

00:10:57: Fördergelder bekommst oder die Genehmigung für Experimente und das ist ja nicht etwas,

00:11:05: was ein großer Unterschied ist zu den USA und was auch mir noch mal bewusst wurde und

00:11:09: er selbst, warum konnte er so gut Englisch? Er war lange Zeit in den USA, hat aber auch gesagt,

00:11:15: für ihn ist China momentan schon interessant, weil umgedreht die Regierung teilweise so was

00:11:20: eben auch stärker fördert, weil die Regierung hier das weiß und die wollen ja auch ein starkes

00:11:26: Gesundheitswesen, die wollen Fortschritt, die wollen Forschung und Entwicklung natürlich auch im

00:11:32: Meditech, im Biotech Bereich fördern und schaffen natürlich auch Anreiz. Es muss immer klar sein,

00:11:38: das war ein absoluter Top-Mann, wie man sagt, und der hätte auch in den USA so ein Unternehmen

00:11:46: können. Viele chinesischen Unternehmen sind ja in den USA, in dem Bereich oder zumindest an die

00:11:51: Börse gegangen und wir wissen ja selbst auch in Deutschland, dass es so viele Lasten sind,

00:11:55: wenn man in den USA ist. Du hast einfach in den USA dafür ein ganz anderes Ökosystem. Du hast

00:12:01: viel mehr langfristige Betrachtung, du hast dort eine andere Investitionskultur, gut strukturierte

00:12:08: Exits, weniger nur auf diese kurzfristige Ebene ausgelegt, du hast große Investoren, die sich

00:12:16: darauf spezialisiert haben, das ist ja nicht immer nur der Einzelne, der sagt, okay, ich gebe

00:12:21: der Geld, ich habe ein bisschen was übrig, jetzt meine Frau nimmt, aber das sind ja ganz

00:12:26: andere Strukturen, auch in dem Baubereich. Wenn ich gerade auf die Anfangsinvestitionen schaue,

00:12:33: dann muss man eben sagen, schauen Kali Chinesen halt immer so ein bisschen, wie lange sind die

00:12:37: Entwicklungszyklen und dann ist natürlich Biotech immer so besonders kritisch. Und dann geht

00:12:43: das dann auch weiter mit Börsengängen in China, hat man da eigentlich nicht so viel Möglichkeiten.

00:12:48: Hongkong ist oft zu groß, zu schwierig, die versuchen zwar das jetzt auch zu verbessern,

00:12:53: dann kann man über den Starmarket gehen, das ist eine Börse in Shanghai, aber auch nicht ganz so

00:13:01: einfach, da hat man dann wieder sehr viel Druck bei den Forschungsvorhaben. Und wie gesagt, wir sehen

00:13:07: sehr auch das deutsche oder europäische Biotech, wir haben oft in die USA gehen, weil dort mehr

00:13:12: Liquiditätvolumen ist, mehr Expertise, andere Kapitalstruktur. Und das ist sicherlich etwas,

00:13:18: was dem Ganzen in China so ein bisschen gegenwirkt, weil natürlich oft ist es am einfachsten dann

00:13:23: eigentlich über ein IPO oder so auch an Geld dazu gelangen, und natürlich an die Aufmerksamkeit

00:13:30: mit. Aber wie gesagt, ganz, ganz interessant, ob sich das durchsetzt, keine Ahnung, und bitte auch,

00:13:37: wenn ihr jetzt irgendwie sagt, hey, ich bin Arzt oder keine Ahnung, ich habe da mehr Expertise,

00:13:41: Parkinson mit Koffein, ja, das funktioniert nicht. Ich gebe auch nur wieder, was Ergutzi gesagt hat.

00:13:48: Und er sagt sogar, es gibt Studien, also wenn ich jetzt eben eine gewisse Menge einfach auch an

00:13:53: Kaffee trinke, dass ich dann allein schon diesem Risiko vorbeuge. Und ja, das gebe ich jetzt einfach

00:14:01: mal so wieder, ob das dann so auch als Medikament entwickelt werden kann, oder ob es vielleicht

00:14:08: sogar schon was in anderer Stelle gibt. Ich habe ihn so verstanden, nein, anscheinend noch nicht so,

00:14:12: dass wir uns dann schauen. Ja, und er hat, ich fand es sehr interessant, er hat wirklich auch sehr,

00:14:18: sehr offen geredet. Also auch alle Leute hier, man denkt immer so, selbst ich denke oft so,

00:14:22: ah, sobald irgendwie Regierungskritter oder irgendwas kommt, hat er ganz offen auch gesagt,

00:14:27: wo liegen die Probleme? Und am Ende hat er einen sehr, sehr schönen Satz gesagt, wenn es zu einfach

00:14:32: wäre, dann macht man zu viele Fehler. Ich fand es ein sehr simples Zitat, aber irgendwie was,

00:14:39: wo ich sage, ja, tatsächlich, also kann man, glaube ich, auch, egal, ob man in der Geschäftsfälle

00:14:44: unterwegs ist oder im privaten Bereich, wenn die Dinge manchmal zu trivial sind und man zu wenig

00:14:50: Aufwand in die Entscheidungsfindung investieren muss, dann ist man eher geneigt, Fehler zu machen.

00:14:56: Also mit dieser doch dann eher wieder philosophischen Komponente schließe ich für heute schon mal ab.

00:15:02: Das war's von der Roadshow aus Hangzhou. Ich hoffe, das war für euch interessant. Wir haben

00:15:08: ja angefangen mit eher dem Talent-Pool hier drüber zu sprechen. Wie stellt sich China dort auf?

00:15:15: In der zweiten Roadshow-Episode habe ich über Roboter hergesprochen, jetzt über das Thema KI

00:15:21: eigentlich. Das war die Idee, aber dann am Ende doch eher über eine Biotech-Firma, die natürlich auch

00:15:27: mit KI dazu zu tun haben. Ich glaube, ich bin mittlerweile normal, brauchen wir gar nicht mehr zu

00:15:34: erwähnen. Danke fürs zu und bis zum nächsten Mal. Macht's gut, sia, hui, tian.

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