Ablehnung der Seidenstraße? China setzt trotzdem auf dieses Wachstums-Land!
Shownotes
China investiert Milliarden in die Seidenstraße – doch das Land, das heute im Fokus steht, bleibt offiziell auf Distanz. In dieser Episode analysiere ich, warum genau dieses Schwellenland für Chinas globale Strategie so wichtig ist, obwohl es nicht einmal Teil der Seidenstraßen-Initiative ist. Es geht um Soja, Stromnetze, Super-Apps – und um eine stille Machtverschiebung in Lateinamerika.
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Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: BYD, Meituan, Alibaba, Mercado Libre.
Transkript anzeigen
00:00:00: Und damit ganz herzlich willkommen zu einer neuen Episode meines Podcasts "China Calling"
00:00:12: "Huanying" nehmen Lai.
00:00:15: Ihr die meisten von euch wissen es, ich bin momentan noch in Malaysia, nicht mehr so
00:00:20: lange, naja noch gut zwei Wochen, dann geht es zurück nach China.
00:00:26: Malaysia ist für mich ein besonderes Land, nicht nur weil es so ein bisschen auch mal
00:00:30: ein Eingangstor war, zusammen mit Singapur nach Asien vor vielen vielen Jahren muss man
00:00:35: mittlerweile sagen, sondern auch weil Malaysia für mich ein absoluter Schmelztiegel ist.
00:00:42: Und hier kann man wirklich sehr viel über China lernen.
00:00:46: In Ägypten gibt es unfassbar viele Überseh-Chinesen, die sozusagen viele Sachen in China nicht
00:00:54: mitgemacht haben, wie die Kulturrevolution.
00:00:57: Aber gleichzeitig natürlich trotzdem ein Stück weit Mentalität und Kultur bewahrt oder
00:01:03: auch verändert haben.
00:01:04: Und insofern für mich immer wieder spannend heute wird es aber auch ein anderes Land gehen.
00:01:10: Aber eine Ankündigung, ich habe mich auch die letzten Wochen intensiver aus gutem
00:01:16: Grund mit Überseh-Chinesen beschäftigt und dazu wird es sehr wahrscheinlich bald ein
00:01:22: ganz besonderes Video geben mit einem absoluten China-Experten, der hier auch immer leistet
00:01:28: erlebt, mit dem ich momentan viel ausarbeite.
00:01:31: Wir haben uns heute wieder getroffen.
00:01:32: Auf einem Kaffee haben ja nicht nur im Prinzip das geplante Interview und diskutiert, sondern
00:01:40: uns auch extrem gut ausgetauscht und planen im Juni das zusammen aufzunehmen, auch an
00:01:46: einem richtig guten Ort mit richtig guter Vorbereitung.
00:01:50: Und was du tun kannst, ist ein Abruf YouTube-Dollar lassen, da wird das erscheinen und wahrscheinlich
00:01:57: wird es auch hier nochmal eine Tonspur geben als extra Podcast.
00:02:00: Wenn das so gelingt, wie ihr uns das vorstellt, und ich kündige das jetzt schon an, das heißt,
00:02:04: ich lehme jetzt schon ein bisschen aus dem Fenster, wenn das so gelingt, wie ich mir das
00:02:07: vorstelle, wird das das spannendste Projekt, was ich jemals gemacht habe in dieser Hinsicht,
00:02:12: zumindest aus meiner Sicht, denn ich intersehe mich für das Thema unfassbar, ist immer ein
00:02:17: bisschen schwer, die Investmentkomponente bei sowas reinzubringen und gleichzeitig auch
00:02:23: die Kultur adäquate, wirksichtig, aber ich glaube, uns klingt das.
00:02:28: Heute geht es auch um Übersicht, Chinesen, aber um eine ganz andere Grunde.
00:02:31: Das muss man vielleicht auch mal verstehen.
00:02:33: Wir gucken immer nur auf eigentlich Asien und mittlerweile auch oft liest man so ein
00:02:38: bisschen über Afrika, wo China expandiert, aber uns ist völlig unbewusst, dass China
00:02:44: auch in Lateinamerika richtig ordentlich wühlt und das auch historisch schon.
00:02:52: Und ein Land, das heute ein bisschen Fokus steht, das ist Brasilien aus besterischer
00:02:57: Fahnen, gutem Anlass und in Brasilien leben heute geschätzt ungefähr 250.000 Menschen
00:03:04: Chinese Herkunft.
00:03:05: Ja, das ist erstmal eine gute Summe an Menschen, wenn ich es aber vergleiche mit den Übersicht-Chinesen
00:03:12: hier in Malaysia.
00:03:13: Malaysia ist Platz zwei, ihr leben fast sieben Millionen über sich Chinesen.
00:03:18: In Thailand ist das Land, das offiziell meisten hat und Brasilien ist gerade mal auf Platz
00:03:24: 16, also viele Länder haben mehr, aber es kam trotzdem 19 Jahrhundert, viele chinesische
00:03:29: Arbeiter, Händler, Landwirte nach Brasilien und dort leben vor allem in Sao Paulo und
00:03:34: haben dort natürlich auch ihr, so sagen, Fundament gegossen und heute will ich eigentlich
00:03:43: eher so ein bisschen darauf eingehen, warum das in der Gegend war, was interessant ist
00:03:46: und mir ist auch in China aufgefallen, dass wir dort eine Änderung haben, was sozusagen
00:03:51: die Ausländer angeht.
00:03:53: Wir haben deutlich mehr Ausländer aus Ländern, die früher China weniger besucht haben.
00:03:59: Also ich rede jetzt nicht vom Tourismus, wenn ich es sage, besucht, sondern im Prinzip
00:04:03: Lloyd Y.
00:04:04: Arbeiten, studieren, das waren früher wirklich viele amerikaner Engländer, Europäer, Franzosen
00:04:10: und heute sind das zunehmend Leute aus Russland, aus Afrika, aus Vorda, Asteen oder eben auch
00:04:16: aus Lateinamerika und ich habe gerade in meinem Fußballteam sehr, sehr viele Lateinamerikaner
00:04:22: gehabt, jetzt kann man sagen ja klar, Fußball sind ja relativ destiniert dafür, ja absolut
00:04:26: richtig.
00:04:27: Es fällt schon auf, dass dort jetzt auch in Guangzhou, wo ich war, sehr viele Leute aus
00:04:32: Peru, Argentina, Uruguay, Prasylianer waren gar nicht so viel, da muss ich sagen, aber
00:04:37: auch da gibt es eben viele, die mittlerweile zu studieren, zum Arbeiten den Weg nach China
00:04:43: finden, natürlich auch aufgrund verschiedener Anreize und meistens beginnt sowas ja dann
00:04:48: auch mit besseren politischen und diplomatischen Beziehungen.
00:04:53: Zulabar hat es erst wieder in China, China hat ja China ein bisschen besucht und natürlich
00:04:58: ist es auch aus gutem Grund, denn China ist Brasiliens größter Handelspartner von den
00:05:03: USA.
00:05:04: Ich glaube viele hätten auf die USA getippt, ich zugebe gefühlt auch, denn ja aufgrund
00:05:10: der Nähe allein schon geografisch, denke man natürlich erst mal ja, wahrscheinlich
00:05:14: ist die USA ein größerer Abnehmer, aber nein, denn vor allem im Agrarbereich ist natürlich
00:05:20: China sehr an Brasil interessiert und mehr als 30% der prasilianischen Exporter, das
00:05:25: ist schon eine ganze Menge, gehen mittlerweile nach China, wir haben natürlich die großen
00:05:32: Energie- und Rohstoffträger wie Eisenärzt und Öl, aber vor allem auch Sorya und hier
00:05:37: hat sich China frühzeitig auch so ein bisschen von den USA unabhängig gemacht, die gesagt
00:05:41: haben wir wollen hier, ja Autonomer kann man ja nicht sagen, weil sie haben sich ja eine
00:05:46: andere Abhängigkeit gegeben, aber wir wollen hier von USA ein bisschen weg und dann eben
00:05:52: auf Brasilien gesetzt, die das natürlich sehr, sehr gerne nehmen, also für Brasilien
00:05:58: ist China extrem wichtig.
00:06:02: Interessant ist, dass natürlich diese Länder auf der einen Seite auch durch Pricks näher
00:06:07: zusammengerückt sind, also das Bündnis der sozusagen größten Aufstreben Nation, aber
00:06:14: jetzt kommen so die andere Kehrseite, Brasilien gehört nicht zur Belt and Road Initiative,
00:06:20: was so von bemerkenswert ist, da ist das da doch mittlerweile eine ganze Menge Länder
00:06:26: dazu gehört.
00:06:27: Woran liegt das?
00:06:29: Brasilien verfolgt wie einige Länder, gerade auch in Nordamerika, gilt auch für Mexiko,
00:06:34: für Kolumbien bewusst eine sozusagen strategische Nichtausrichtung, das heißt, die wollen sie
00:06:41: nicht zu einzig positionieren, denn sie wissen natürlich, ja die USA und auch andere westliche
00:06:47: Bündnisse und so weiter sind für uns auch wichtig.
00:06:52: Und die Frage ist immer, ist jetzt der sozusagen Zugang zur Belt and Road Initiative, das ist
00:06:58: ja auch etwas sehr symbolisches, ist das jetzt ökonomisch so relevant, macht das überhaupt
00:07:05: Sinn oder zeigen wir vielleicht gegenüber einigen westischen Ländern politischen Wohnen
00:07:10: wollen wir sagen, nee, nee, nee, also da sind wir nicht dabei, wir machen schon unser eigenes
00:07:16: Ding und ja also ihr kennt das, ich habe es schon aufgesagt, die großen aufstrebenen
00:07:22: Länder werden erfolgreich sein, wenn sie sich nicht zu stark positionieren, wenn sie quasi
00:07:27: das Beste aus den ökonomischen Beziehungen und Partnerschaften rausziehen, aber wenn sie
00:07:34: jetzt nicht ganz da sagen, hey wir sind pro China, wir sind pro USA oder wie auch immer
00:07:39: man das genau definiert.
00:07:40: Interessant ist und das ist jetzt der eigene Grund für diese Episode, da habe ich gerade
00:07:46: sehr viel darüber gelesen zufällig, dass China nicht nur aus passilden Fleißig.
00:07:54: importiert, sondern auch massiv in Brasilien investiert. Letztes Jahr flossen alleine 18
00:08:02: Jahrhunderts dollar an neuen Investitionen aus China nach Brasilien. Damit war Brasilien auch mit
00:08:08: Abstand der größten Fängerlater in Amerika und die Sektoren, die dort bedient werden. Man kann
00:08:14: sich schon ein bisschen denken, man Brasilien einigermaßen einordnen kann. Das sind vor allem
00:08:18: Energie, Transport, Rohstoff aber auch zunehmend die Digitalwirtschaft und Konsumglüter. Da geht
00:08:27: jetzt mal ein bisschen rein. Für den welchen Unternehmen reden wir hier und die kennt man teilweise.
00:08:32: Wie weil die zum Beispiel, die investieren momentan gut einem Jahr nur erst allein in den
00:08:38: Aufbau einer E-Auto-Produktion. Das ist keine kleine Fabrik, sondern die hat eine geplante
00:08:47: Kapazität von 150.000 Fahrzeugen jährlich. Da werden auch Busse, Lkw, Batteriesysteme
00:08:53: produziert. Das ist ja auch in solchen Ländern ganz erheblich, die natürlich in Infrastruktur
00:08:58: investieren. Dazu gehört auch eben urban Infrastruktur wie der öffentliche Nahverkehr.
00:09:06: Wie bei die stellt ja nicht nur kleine preiswerte E-Autos her. Also das ist auch den Ländern
00:09:13: glaube ich wichtig, dass sie eben auch die Arbeitsplätze schaffen. BYUIDI gleichzeitig ist
00:09:19: interessiert. Möglicherweise Zölle zum Gehen. Rein von den, ich sage mal, Lohnniveaus und
00:09:25: Produktionskosten macht BYUIDI da gar nicht. Oder können auch andere Unternehmen machen
00:09:30: die teilweise gar nicht so viel gut, weil die in China so günstig produzieren können, weil
00:09:35: die so effizient sind. Wenn BYUIDI dann mit seinen großen Schiffen ausrückt und das ganze
00:09:41: toll frei exportieren würde, dann wäre es glaube ich in vielen Fällen billiger, das in China
00:09:47: weiterzumachen. Ungeachtet der Transportkosten. Aber natürlich ja, man zeigt dort auch Bereitschaft
00:09:54: und fördert zum Beispiel in Passieren die E-Mobilität, Arbeitsplätze und so weiter. Dann gibt es aber
00:09:59: auch Beispiel im Konsumbereich. Maituan, der größte Lieferdienst in China. Die haben ja eine sozusagen
00:10:06: auch super mittlerweile fürs internationale Geschäft, KETA, sind damit jetzt schon im Orient
00:10:13: angelangt und werden jetzt auch in der Teilamerika Fuß fassen und werden dort mit Brasilien starten
00:10:20: und dort versuchen. Und das ist ganz klar die lokalen Matador in dem Liefergeschäft rauszuklegen,
00:10:26: oder was ist rauszuklegen, aber zumindest Marktanteile abzuweisen. Das kann man jetzt durchaus
00:10:32: buchstäblich verstehen und das gelingt ihnen teilweise auch bisher ganz gut. Also sie haben
00:10:38: in Hongkong das gut gemacht, in Saudi Arabien haben sie dort zugeschlagen, weil sie einfach
00:10:43: natürlich unfassbar viel Expertise mitbringen und dann auch ja auf der Seite von logistischen
00:10:50: Prozessen, Zahlungsabläufen, Partnerschaften, Restaurants wirklich sehr sehr stark sind und
00:10:56: best practice mitbringen, würden das interessant sein, ob sie dann wirklich auch die kulturellen
00:11:03: Sachen alle sozusagen beachten, Liefergeschäft, aber ja ist auf jeden Fall auch spannend. Dann
00:11:08: habe ich noch ganz viele Bereiche, wo es eher um Energie und Infrastruktur geht. Also die großen
00:11:15: Netzversorger, die wollen natürlich in Brasilien rein, vor allem auch über die Übertragungsprojekte
00:11:23: von Wasserkraftwerken, eben Amazonasgebiet. Ich habe Unternehmen wie die China Communication
00:11:29: Construction, die in Hafenregionen vor allem auch logistische Korridore hochzieht,
00:11:35: helfen eh ein ganz großes Thema. Da wird viel gemacht natürlich auch wieder aus verschiedenen
00:11:40: Gründen, denn auch dort sichert man sich ja gleichzeitig sozusagen die Exporthefen,
00:11:44: um wieder so ja oder vielleicht zu bekommen. Also man will auf der einen Seite natürlich Geld
00:11:49: verdienen, auf der anderen Seite auch gucken, dass die eigene Versorgung zurück nach Schnerz
00:11:55: gestellt wird. Also das Interessante gilt auch für die ganze Petroleum natürlich, Industrie,
00:12:02: wo man schon Adventures kündet, um Offshore Förderprojekte hochzuziehen und dann, was ich gesagt
00:12:09: habe, auch im digitalen Bereich. Also nicht nur MedVan, das ist ja eher schon wieder Konsum,
00:12:13: Verbindung mit Apps, sondern auch zum Beispiel Alibaba Cloud Tested, Rechenzentren, Plattformlösungen,
00:12:20: eben amerikanischen E-Commerce. Ist sicherlich auch ein ganz ganz spannender Markt, dort gibt es
00:12:25: ja vor allem, Mercado Libra ist platziert. Und ja natürlich wird man dort auch antesten und
00:12:32: das ist ja eigentlich immer so, gar in welche Kontente man reingeht, dass man sich eben ein,
00:12:38: zwei Märkte raussucht und da dann schon mal wirklich guckt, was geht, weil die eben kulturell
00:12:44: oft sehr ähnlich sind, auch manchmal von der marktwirtschaftlichen Grundordnung. Und was
00:12:51: hier ist natürlich ein Markt, der dann ja gleich eine gewisse Größe hat, der auf jeden Fall
00:12:56: aus der Lokativ ist, denn auch klar, wenn man dazu viel nur testet und rummacht und sozusagen
00:13:04: heute Ankündigungen formuliert, dann wird es natürlich auch manchmal schwer dann später
00:13:09: noch reinzukommen. Und insofern ja sehen wir auf jeden Fall, dass Brasilien für China sehr,
00:13:18: sehr wichtig ist und das glaube ich bei uns auch oft kaum beachtet wird, dass China wirklich momentan
00:13:23: überall richtig Gas gibt, die Ressourcen über die ganze Welt sozusagen streicht und wir oft sehr
00:13:34: protektionistisch agieren und an irgendwelchen Strategien arbeiten. Aber ganz klar ist, auf
00:13:43: den drei Kontinenten, wo wir sozusagen das größte Potenzial haben von der Bevölkerung
00:13:49: von wissenschaftlichen Wachstum, das sind Asien, Amerika, Südamerika, ja so ein bisschen aufpassen
00:13:56: mit den Begriffen, aber ja sagen wir mal Südamerika, Lateamerika, Afrika und Asien, diese drei sozusagen
00:14:03: Regionen, sagen wir Regionen, da ist China wirklich sehr gut aufgestellt und hat auch wenig
00:14:10: Konkurrenz, das ist halt auch so das Interessante, dass wir diese Region ja eigentlich vernachlässigen
00:14:15: und dann mit ganz anderen Sachen beschäftigen, dann China oft auch Vorwürfe machen, ohne eigentlich
00:14:22: zurückzustiegen, dass China oftmals ja auch jetzt keine Unfärenmittel nutzt, sondern halt sagt,
00:14:26: okay, das sind die Potenziale, wir haben halt die Möglichkeiten und natürlich hat China auch
00:14:32: gewisse Vorteile, die sie nutzen und macht dann auch von dem Mittelgebrauch, aber ja, ist ganz klar,
00:14:39: dass für China eben jedes Land am Ende trotzdem ein kleiner Schritt ist, um ja weiter nach vorne
00:14:47: zu kommen, egal ob Teil der Beidenworld Initiative, die Seidenstraße, ja oder ob es eben einfach nur
00:14:54: ein Teil ist von Chinas großer Expansion. Und wie gesagt, dabei spielen natürlich auch die Chinesen
00:14:59: eine Rolle, die dann dort entweder schon leben oder dann teilweise auch übersiedeln und das wird,
00:15:06: wie ich schon gesagt habe, eines der Themen, mit denen ich mich jetzt noch intensiver beschäftige und
00:15:13: wo dann auch Content auf sich zukommen und der wird dann auch wieder natürlich zum einen relevant
00:15:18: für ein besseres China Verständnis, für ein besseres Verständnis der Welt und das meine ich
00:15:23: genauso wie ich sage, das ist keine pathetische Floskel und letztendlich auch für Investments und
00:15:30: für die Wahrnehmung von eben Kapitarmärkten und Finanzstrukturen unserer modernen Welt in
00:15:39: Verbindung mit China. Das war es für heute. Vielen Dank fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal. Macht's gut.
00:15:45: Bis bald, bis bald.
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