Warum Chinas Reiche das Land verlassen!
Shownotes
Viele Chinesen verlassen angeblich aufgrund von Missständen das Land und suchen ihr Glück an anderen Orten der Welt. In der heutigen Podcast-Episode erkläre ich, warum dies nur auf eine bestimmte Gruppe von Chinesen zutrifft und warum. Der im Podcast besprochene Ort: Yangshuo (阳朔 ; Yáng shuò.
► Hier kannst du dich kostenlos für meine neue Plattform C2I-Express (App + Report) anmelden: https://china2invest.webflow.io/express
► Hier kannst Du meinen YouTube-Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/china2invest
► Folge mir gerne auch auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ericnebe/
Über eine positive Bewertung und ein Abo auf deiner Podcast-App würde ich mich sehr freuen und natürlich ebenso, wenn du meinen Podcast weiterempfiehlst.
Die verwendete Musik wurde unter AudioJungle - Royalty Free Music & Audio lizensiert. Urheber: Alexiaction.
Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Alle Beiträge auf diesem Kanal spiegeln lediglich meine eigene Meinung wider und stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.
Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -.
Transkript anzeigen
00:00:00: Und damit ganz herzlich willkommen zur nächsten Episode meines Podcasts China Calling One
00:00:14: Yang Nimen Lai.
00:00:16: Ja, ich war wieder unterwegs in China momentan ja so ein bisschen im Sommerferienmodus, wobei
00:00:24: ich letztendlich jede Woche auch ganz normal meiner Titik nachgehe, aber ein bisschen mehr
00:00:30: Zeit habe zumindest an den Wochenenden rauszukommen und deshalb jede zweite, dritte Woche habe
00:00:35: ich mir hier einen Ziel markiert und das steuere ich dann an und diese Woche oder letztes Wochen
00:00:41: muss man genauer sagen war es Yang Shuo, Yang Shuo in der Nähe von Guilin.
00:00:45: Guilin ist so eines der Hauptziele, was man haben kann, wenn man gerade auch Natur in
00:00:51: China möchte.
00:00:52: Das ist so eine große Felsenlandschaft, so ein bisschen vergleichbar mit der Halung
00:00:57: in Berlin, Vietnam, nur eben auf dem Land direkt sozusagen nicht am Meer.
00:01:02: Früher war das glaube ich alles mal mehr so wie das aussieht, sehr, sehr ikonisch allerdings
00:01:07: auch natürlich gut besucht.
00:01:09: Und Yang Shuo ist sozusagen ganz in der Nähe ist dann ein Teil, also ist eben dieser Provinz,
00:01:16: Guanzi ist die Provinz ja und ist auch sehr der malerische Landschaft sogar ein Teil.
00:01:22: Ich war nicht direkt dort, aber da gibt es sogar einen Ort, der ist auf den 20 Rennen
00:01:27: B Schein geschafft hat, das ist dann so ein Felsen.
00:01:33: Das mache ich vielleicht das nächste Mal, aber diesmal war ich einfach nur in einem
00:01:37: Ort und habe dort zwei Tagestrips gemacht, ist von Guangzhou relativ gut zu erreichen
00:01:43: und das merkt man auch.
00:01:45: 60 Prozent der Besucher von Yang Shuo, also von dieser Gegend kommen aus Guangdong oder
00:01:51: Guangzhou, die meisten aus Guangzhou oder Shenzhen, der ist eben relativ schnell, sind
00:01:56: ungefähr zwei, drei Stunden mit dem Zug und natürlich diese Leute ja, die sind reise
00:02:01: hungrig, haben auch finanzielle Möglichkeiten.
00:02:04: Also das mal so ein bisschen einzuordnen in Guangzhou ist ja die Hauptstadt von Guangdong,
00:02:09: Guangdong die Provinz.
00:02:10: Die hat im Prinzip vier Nachbarprovinzen, also auf dem Land und im Süden, dann Hainan,
00:02:16: die Insel sozusagen, also so können wir sagen fünf.
00:02:18: Ich habe jetzt in letzter Zeit drei davon besucht, Fuzhien, dann Hunan und jetzt Guangxi
00:02:25: und da merkt man dann schon auch gewisse Unterschiede, also dass eben Guangdong oder Fuzhien, das
00:02:32: sind wirklich reichere Provinzen, wo auch viele Unternehmen sitzen, wo die Leute ein
00:02:36: bisschen mehr Geld haben und dann wenn man in diese anderen Provinzen geht, wie Hunan
00:02:40: oder auch Guangxi, dann ist das Ganze schon ein bisschen ländlicher Einfall geprägt,
00:02:44: die Leute sind ein bisschen ärmer und dann merkt man auch einfach, ja, China ist ein
00:02:48: großes Land und wer nach Shenzhen oder Guangzhou oder Shanghai kommt, der sieht wirklich einen
00:02:54: neuen Bruchteil, ja.
00:02:55: Wir wollen heute gar nicht so stark auf dieses Reise an sich eingehen, weil ich meine, wenn
00:02:59: ich jetzt irgendwie wandern war, im Rad unterwegs und so, das ist jetzt nicht so, dass es euch
00:03:03: immer interessiert, ist mir schon auch klar.
00:03:05: Ich leite von diesem Trip trotzdem auf ein interessantes Thema über, das ist oft so,
00:03:11: dass mich solche Trips oder auch wie heute die Leute, die ich treffe, inspirieren, über
00:03:15: etwas zu sprechen und hier war es auch so, ich bin da an Samstagabend unterwegs gewesen,
00:03:20: also diese, diese Ort, da ist auch wirklich richtig viel los, also das ist, da ist richtig
00:03:25: was geboten, da ist eine Straße, die halt wirklich so diese, sagen wir mal, Haupt-kommerzielle
00:03:31: Straße ist, Weststraße, also im chinesischen Szehr, West Street, Englisch und Deutschland,
00:03:39: heißt dann Weststraße und da ist auch wirklich ein bisschen Abenteuerabend und ja, ich wollte
00:03:45: dann auf ein Bier unterwegs irgendwo einkehren und muss sagen, ja, also die Sachen, die ich
00:03:51: habe, die ich morgens, haben mir das gar nicht zugesaugt, es gab ein paar wirklich extrem
00:03:54: laute Clubs, also typische Asia-Clubs mit Zotischen und so, wo ich dachte, wo ist okay,
00:04:00: ihr wisst ihr nicht glücklich, hab da eigentlich wirklich einfach nur ein netten Pub oder so
00:04:05: gesucht und auch das war schwer, weil es überall extrem laut war, also so, dass ich sagen würde,
00:04:11: wahrscheinlich wird schon dann einem Abend mein Hörgang immer geschädigt und zwischendrin,
00:04:17: wie es so ist, hab ich also zwischendrin, buchstäbig zwischen diesen ganzen anderen
00:04:21: Läden, hab ich bereits so einen kleinen Irish Pub gesehen, der war aber komplett leer,
00:04:27: also die anderen hütten alle rappelvoll laut und dann, das sieht doch gut aus, bin da rein
00:04:32: und hab einen Bier bestellt und hab dann auch kalt gemerkt, der Besitzer kann sehr,
00:04:38: sehr gut Englisch und bin dann auch mit ihm ins Gespräch gekommen, wir haben uns vor
00:04:41: da dran gesessen dann und dann auch sehr viel Aufmerksamkeit, ich glaub die meisten Leute
00:04:46: dachten auch, dass ich dann der Besitzer bin, weil ich ja eh so ein bisschen ausseh, als
00:04:50: König aus Irland kommen und mit ihm mich unterhalten und er war tatsächlich selbst lange
00:04:55: Zeit in Irland, hat nicht nur studiert, sondern auch dort gearbeitet, er ist Ingenieur in Dublin
00:05:00: und ist erst vor einem Jahr zurückgekommen, kommt eigentlich aus dem Norden von China,
00:05:05: arbeitet jetzt aber sozusagen ja wieder in China oder hat sich da selbstständig gemacht
00:05:10: und da sind wir auf sehr, sehr interessiert, da hat er Themen gekommen und natürlich so ein bisschen
00:05:15: die Frage, hey, warum bist du überhaupt zurück nach China gekommen? Also er hat noch eine sehr
00:05:20: gute Bildung genossen, er hat sehr, sehr gutes Geld verdient, hat auch ein Haus dort gekauft
00:05:25: und ist jetzt aber trotzdem zurückgekommen und das ist ja so ein Thema, was man sehr, sehr oft
00:05:30: ließt, die Chinesen, die verlassen eigentlich alles China, in Scharen angeblich und suchen sozusagen
00:05:37: ihr Glück woanders bzw. keiner will mehr nach China zurück, alles schlecht und so weiter, ja,
00:05:43: es wird natürlich oft sehr betrieben dargestellt, aber so ein bisschen der T-Nur ist so, ja,
00:05:47: dass eben viele Chinesen nicht mehr in China leben wollen und genau dieses Thema werde ich
00:05:53: jetzt mal ein bisschen aufbohren. Zunächst muss ich ganz kurz die Unterscheidung machen,
00:05:58: Hongkong, ja, da ist das wahrscheinlich schon so, ganz viele Leute aus Hongkong, die gehen gerade
00:06:06: nach Kanada, natürlich auch nach wie vor nach England und zwar permanent, das hat aber aus
00:06:12: ma sich bis andere Gründe, ich denke Hongkong muss man sehr berat betrachten und das werde ich auch
00:06:17: an der einen oder anderen Stelle mal machen, vielleicht mache ich mal eine Sonderepisode
00:06:20: zu Hongkong, bietet sich ja wirklich mal an, aber das will ich mal ausklammern, ich rät es wirklich
00:06:25: über die Festan-Chinesen, ja und da muss man erstmal sagen, dass von den Chinesen, die ins
00:06:30: Ausland gehen zum Studieren, das sind ja nach wie vor sehr, sehr viele mit steigender Tendenz die
00:06:34: Leute wieder zurückkommen nach ihrem Studium, also vor ein paar Statistiken, also erstmal, dass
00:06:42: Chinesische Billusministerium sagt, es haben zwischen 1978 und 2019 5,6 Millionen Menschen im
00:06:49: Ausland studiert und davon sind in diesem Zeitraum 4,2 Millionen nach Abschluss des Studiums wieder
00:06:55: zurück nach China gekehrt, hier steht jetzt insgesamt von denen die wirklich dann das Studium
00:07:00: abgeschlossen haben, waren es 86 Prozent, also mit der Annahme, dass eben ein Teil gar nicht
00:07:06: jetzt abgeschlossen hat, aber ja, also sehr, sehr viele sind nach China zurückgekehrt und in
00:07:11: letzten Jahren, die Statistiken sind jetzt vor der South China Morning Post, sind ja immer mehr Chinesen
00:07:20: nach dem Abschluss zurückgekommen, es gab eine Tendenz, die ansteigend war, noch dazu mal paar
00:07:25: Zahlen, 2011 sind ungefähr 186.000 Absorbeten zurückgekommen, 2015 waren es dann schon 400.000,
00:07:36: 2018 waren es noch 519.000, also tatsächlich sehr, sehr viele Leute, die im Haus hat studiert haben,
00:07:45: die meisten ja, könnte ich vorstellen, Kanada, USA, England, Australien, und trotzdem kommt viel
00:07:51: zurück, jetzt die letzten Jahre muss man sagen, waren es teilweise noch mehr, aber das ist natürlich
00:07:56: stark verzerrt durch Covid, deswegen die Statistiken aus meiner Sicht sind nicht außergegriffig,
00:08:00: weil viele zurückkehren mussten oder mehr Druck hatten, aber insgesamt ist es schon so,
00:08:05: dass wir hier einen steigenden Tendenz hatten, also dass die Zahl steigt vor den Leuten zurückkommen,
00:08:12: sagen wir mal eine abschließende Zahl, im Jahr 2000 war das 38 Prozent, im Jahr 2019 dann fast 65
00:08:20: Prozent, wie gesagt danach ein bisschen verzerrt, also der Trend hat angehalten, aber aus meiner
00:08:23: Sicht nicht so ausschleichkräftig, was sind die Gründe, dass immer mehr Leute zurückkommen,
00:08:28: und ich sage, hey ich bleibe da um Ausland, ist doch hier viel besser, klar zum einen die
00:08:32: britischen Spannungen, die natürlich auch in Diskriminierung teilweise münden, gerade in den
00:08:37: USA, dann die hohen Lebenserhaltungskosten, gleichzeitig sind hier einige Schiene jetzt
00:08:42: nicht unbedingt reicher geworden, aber gerade leider wie die USA sind sehr teuer, dann ein dritter
00:08:49: Korn auf den Weg, gleich alle sicherlich der Lebensstil um Komfort, und ja das viert das
00:08:53: natürlich immer auch Sozialaspekt und die Familie, also die erste Trend ist es kommen
00:08:57: immer wieder zurück und der zweite Trend ist es gehen auch weniger in diese Länder überhaupt,
00:09:01: übrigens ist das Toppenland tatsächlich immer noch england nicht die USA, und das liegt aber
00:09:06: wo teilweise daran, dass dort die Programme kürzer sind, dass es dort in einem Jahr zum
00:09:11: Beispiel ein Masterprogramm abschließen kann, was in den USA meistens bisher länger dauert,
00:09:15: also letztendlich liegt das natürlich nicht nur in dem Land, sondern auch an akademischen
00:09:19: Möglichkeiten die ich habe, und es gibt noch andere sehr sehr interessante Überlegungen in
00:09:24: diesen Zusammenhang, und das ist, dass viele Leute die eben zu kommen, trotz dem ein Stück weit
00:09:32: enttäuscht sind, das speziell in Bezug auf ihr Gehalt, ja, und da anwältsung kleinen Kreislauf,
00:09:39: und so ist es so, dass viele Leute im Ausland studieren, nach China zurückkommen und nicht
00:09:44: das Gehalt bekommen im Ansatz, was ich vorgestellt habe, ich glaube das kennt man auch aus anderen
00:09:49: Ländern, dass man irgendwie so der Auslandstudium kommt zurück und dann habe ich hier einen Teppich,
00:09:54: der ausgeholt wird und verdient ja richtig gut, diese Leute übrigens, die dann aus dem Ausland
00:10:00: zurückkommen, nennt man in China High-Grade, das heißt so etwas wie Meereschild-Kruhe,
00:10:04: und da gab es eine sehr interessante Umfrage, dass ja über ein Drittel ein Gehalt bekommen
00:10:14: haben, was deutlich unter dem Land, was ich vorgestellt haben, und dazu mal auch ein paar
00:10:20: Schadding, also so wenn die Bachelor-Abschlüsse sozusagen zurück nach China kommen, dann lag
00:10:27: das durchschnittliche Gehalt zuletzt bei gerade mal 7000 RMMB pro Monat, was ich am Anfang
00:10:35: verdiente, das sind fast genau 1000 Euro, ja, also ich habe ein Bett schlafen aus dem
00:10:39: Ausland und bekomme dann hier in China für meinen Job im ersten Jahr, im ersten Jahr pro
00:10:46: Monat 1000 Euro, das liegt so circa eben 25 Prozent über dem, was man sich vorgestellt,
00:10:52: also die Bachelor-Selzungen sind auch nicht utopisch oder sozusagen gierig hoch, aber
00:10:57: trotzdem eben unter dem, was man erwartet hatte, für Master-Abschlüsse liegen sie so
00:11:02: bei circa 9500 RMB, das sind 1200, auch das unter dem, was man sich auch vorgestellt
00:11:10: hat.
00:11:11: Natürlich dieser Wartungshaltung, die spiegeln so ein bisschen wieder, was man so an auch
00:11:15: selbst vertrauen hat, was man sich so selbst als sozusagen wert bei Mist aus dem Auslandstudium,
00:11:22: aber die Realität ist natürlich, dass es hier in China einen unfassbaren Wettbewerb gibt
00:11:26: und nur weil du im Ausland warst, mein Geld zu verdienen ist erstmal schwierig, weil
00:11:32: du musst auch schon verargumentieren können, also die Firma muss überlegen, warum bezahle
00:11:36: ich dir mehr Geld, nur weil er englisch kann, vielleicht brauchst du überhaupt nicht, oder
00:11:41: weil er vielleicht ein bisschen sozusagen mehr Kultur aus anderen Teilen der Welt sozusagen
00:11:49: versteht, heißt nicht, dass er mir jetzt mehr Wert bringt, ja, das muss man eben sehen,
00:11:55: dass viele Firmen ja sehr sehr lokal arbeiten und darauf gar nicht so angewiesen sind oder
00:11:59: ich mir das irgendwie anderweitig einkaufen kann und das sicherlich etwas mal mit Burgs
00:12:04: richtigen muss und erbär gesagt schon in anderen Folgen, der Hauptgrund eigentlich,
00:12:09: warum wir viel ins Ausland gehen, ist dieser Gau Kau.
00:12:11: Also ich habe diesen Gau Kau hier, diesen großen Abschluss, so ein bisschen wie unser
00:12:15: Gau Kau, nur eben viel viel Wettbewerbsintensiver, viel ausschlaggebender und viele haben dort
00:12:21: eben Probleme, dort sozusagen mitzuhalten, gehen in den Umweg über das Ausland, haben
00:12:25: dann etwas entspannteres Leben, sind hier nicht so drauf angewiesen und kommen dann wieder
00:12:31: und das ist eben etwas, was dann möglicherweise war eine gute Hintertür SMS, aber dann nicht
00:12:37: heißt es zu später unbedingt großartig von profitieren.
00:12:40: Das andere ist, dass natürlich sehr viele mittlerweile auch ihre Kinder als Ausland
00:12:45: schicken.
00:12:46: Früher war das so, das war ein reiner Luxus im Prinzip.
00:12:48: Ja, du hast das gemacht, weil du eben deine Kinder was besonderes bieten wolltest, weil
00:12:52: du das leisten konntest.
00:12:53: Das war aber dann so die letzten Jahre.
00:12:55: Die Statistik ist von 2022, da hat man gesagt, dass 45 Prozent der Chinesen, die ins Ausland
00:13:04: gehen, relativ normale Chinesen sind, also sprich von normalen Arbeit niemand kommen.
00:13:09: Ja, das sind ganz normale Eltern der Mittelschicht, die sich das natürlich schon vermunterweise
00:13:14: absparen müssen, aber nicht mehr so wie vor, dass sie sich das nur die Reichen leisten
00:13:18: konnten.
00:13:19: Ja, das heißt, letztendlich für die ist es eine reine ökonomische Überlegung.
00:13:23: Früher war es sozusagen eher akademisch idealistisch gebrägt, ich will mein Geld
00:13:28: ins Ausland schicken, jetzt ist es so, dass ich genau überlege, hey, für mich viel Geld,
00:13:32: aber macht möglicherweise Sinn.
00:13:34: Ich ermögliche ihm das und danach habe ich dir wahr, dass mein Kind eben dann hier mehr
00:13:39: verdient.
00:13:40: Dieser Business Case, der rechnet sich für mich.
00:13:42: Und das ist jetzt eben nicht mehr so der Fall.
00:13:44: Und deswegen...
00:13:46: ist es jetzt wieder so. Zusammen mit anderen Faktoren, die ich schon eingangs genannt habe,
00:13:50: wir haben auch mehr Spannungen und so weiter, es ist auch finanziell ein bisschen schwieriger.
00:13:54: Heißt es, dass momentan eher dieser Trend wieder ein bisschen zurück geht mit "ich schicke
00:14:00: mein Kind unbedingt ins Ausland". Ob das die nächsten Jahre sich so fortsetzt, muss man
00:14:07: mal abwarten. Das zeigt aus meiner Sicht wirklich auch ein bisschen damit zusammen, wie sich sozusagen
00:14:12: das Umfeld gestalte, wie die Beziehungen sind. Wenn sich das wieder besser, dann sehe ich das
00:14:17: schon möglich und es hält wirklich eher von einzelnen Ländern ab. Weil für die meisten
00:14:22: Chinesen kommen eben auch nur die englischsprachigen Frage. Der Rest ist viel zu schwer, mit der
00:14:26: Sprache. Deutschland ist zwar günstig zum Beispiel, aber Deutschland hat Wollfiedel nicht, weil
00:14:31: einfach die Sprache zu schwer ist. Dafür können wir ja nichts. Oder auch, ist ja mal so, weil wir
00:14:35: natürlich auch keine attraktiven Anschlussprogramme haben in Deutschland. Aber das ist ein anderer Punkt.
00:14:40: Also das war jetzt so ein bisschen einzuordnen, der generelle Trend ist. Es gehen Leute eher
00:14:47: weniger, wie das Außerzumstudien. Es kommen aber dann sehr, sehr viele wieder zurück. Und das
00:14:52: hatte ich auch einen anderen Grund, dass es das China insgesamt natürlich nicht so unattraktiv ist
00:14:56: als Land. Den Job finden ist das eine. Aber der Vorwurf ist ja immer die Leute hauelt ab aus China.
00:15:04: Ja, die Vorwürfe sind davon eben kontrollstab bis hin zu ökonomischem Disaster. Und das ist
00:15:13: erst mal so nicht der Fall. Denn das sieht man im Prinzip ja auch schon in Reisestatistiken. Die
00:15:18: Leute reisen ja trotzdem in Scharen als Ausland in China. Ja, und die meisten kommen wieder. Also
00:15:26: wenn es in China so schlecht geht, dann würde man das ja nicht machen. Ich meine, es gibt immer
00:15:31: Möglichkeiten, wie ich eben nicht zurück muss. Wir sind glaube ich in Europa ganz gut. Die Leute
00:15:36: kommen ja auch aus vielen anderen Ländern in Länder wie Deutschland und Frankreich und kommen
00:15:41: nicht mehr zurück. Und das meine ich in jenis ja überhaupt nicht. Also wenn es so schlecht geht,
00:15:45: würde in China, würden sie das nicht machen. Und dasselbe gilt ja fürs Studium. Am Ende,
00:15:49: wenn ich in China Zustände vorfinden würde, wo ich sage, nee, also ich möchte nicht mehr zurück,
00:15:57: dann würde man ja im Aussam bleiben und es würde nicht sogar mit steigenden Tendenzen die
00:16:01: Leute zurück nach China kommen. Und das ist erstmal ganz wichtig zu verstehen. In China hat man
00:16:05: mittlerweile ein sehr gutes Leben. Und jetzt komme ich zurück zu meinem Buddy aus Yangshuo,
00:16:12: der sozusagen Halb-Ire, der ja auch diesen Weg gewählt hat und auch gesagt, naja,
00:16:20: seine Eltern waren natürlich nicht so ganz glücklich, vor allem, in dem er auch da investiert. Er
00:16:25: hat dann dort einen guten Job gehabt, gut Geld verdient und kommt da zurück und sagt, oh, übrigens,
00:16:29: ich mache jetzt hier eine Bar auf irgendwo im Süden von China. Er sagt aber auch, das vielleicht mal
00:16:37: so noch ergänzen, dass du in China doch ein sehr, sehr guter Lebensstil hast. Ja, und das bezieht
00:16:43: ja natürlich so ein bisschen auf dieses, ja, ich muss englische Wort nehmen, Convenience. In
00:16:50: Ländern wie Irland, letztendlich sind es viele europäischen Länder, so wenn ich mal in Süden
00:16:54: ausklammer, aber die haben halt auch für andere Probleme. Das ist halt so, dass du, ja, du gehst
00:17:00: morgens im Dunkelhund zur Arbeit, im Winter, im Winter kommst du auf dem Dunkelhund zurück und
00:17:05: hast eigentlich relativ wenig soziales Leben und das hat natürlich in China ein bisschen anders.
00:17:09: Ich weiß, es ist nicht bei jedem so, aber bei vielen, gerade aus Ausländer und selbst im Sommer
00:17:18: ist ebenso, du hast natürlich ein besseres Wetter, aber es ist einfach anders. Du hast da weniger
00:17:23: Optionen. In China ist es halt so wie in anderen Teilen von Aarstein, dass du im Prinzip immer
00:17:28: noch nachts rausgegangen bist, was los, du hast halt viel mehr Interaktionen, die Läden haben
00:17:34: länger auf, es ist ein ganz anderes Lebensgefühl, ja, mit natürlich auch Schattenseiten, aber es ist
00:17:40: natürlich so, dass es viele vermissen, auch allein schon vom Essen gehen, du kannst halt jeden Tag
00:17:45: relativ einfach essen gehen, es ist da irgendwie ein ganz anderes Gefühl und das ist halt schon
00:17:52: etwas, was viele auch vermissen und dann auf dem Grund ist, warum man möglicherweise zurückkommt
00:17:56: und dass man da das dann auch natürlich höher gewichtet irgendwann sagt, okay, das Geld ist eben
00:18:01: nicht alles, ja und das ist schon im Grund, warum dann solche Leute zurückkommen, obwohl sie dann
00:18:07: oft finanziell schlechter gestellt sind und dann ja natürlich auch Abstriche machen müssen
00:18:13: möglicherweise, aber dass da auch ein Umdenken stattfindet, wie gesagt natürlich immer die
00:18:18: Frage Erwartungen, ich glaube bei mir ist es ja selbst so, ich habe damals auch ein Weg gewählt,
00:18:23: ich habe jetzt ja auch im Ausland studiert, aber habe dann in Deutschland gearbeitet wieder,
00:18:26: habe dann auch den Weg gewählt, dass ich sage, okay, ich gehe erstmal raus aus diesen sozusagen,
00:18:32: ich würde es sich als Hamsterrad bezeichnen, aber aus dieser sozusagen reinen angestellten Welt und
00:18:38: mache mal was ganz andere, so ich weiß noch damals, als ich das dann familientern kommuniziert habe,
00:18:44: da war auch schon so ein kleines Entsetzen, so ein bisschen, okay, was machst du jetzt und wenn
00:18:49: man dann eine Antwort gibt, die so ein bisschen unstimmig wirkt, nach dem Motto, er hat eigentlich
00:18:55: keinen Plan, dann ist das natürlich auch mit einer gewissen Unglaubigkeit bei Familie und bei
00:19:00: mir auch bei Freunden verbunden, die dann so ein bisschen natürlich auch sich fragen, okay,
00:19:06: warum macht man das, ja, oder ist das nicht auch ein bisschen schon fast sozusagen ein kleiner
00:19:13: Hasserdürt, der möglicherweise am Ende wieder in irgendeiner Form jemand auf der Tasche liegt,
00:19:19: oder sich dann eigentlich gar nicht bewusst was auch für Auswirkungen hat und wichtig ist aber,
00:19:24: dass eben auch die Chinesen anders denken teilweise, dass die jüngere Generation das auch nicht
00:19:28: mehr ganz so sieht, sozusagen dass sie nur noch verpflichtet ist, das zu kompensieren, was ihre
00:19:35: Eltern mal geleistet haben, beziehungsweise viele haben es ja trotzdem auch in eigener
00:19:40: Hand finanziell, haben sich ja nicht unbedingt immer nur jetzt auf die Eltern verlassen und
00:19:45: insgesamt das schon mal so ein bisschen ja abschließend zu sein, rein von diesem Aspekt muss man sagen,
00:19:51: viele Chinesen kommen gerne wieder nach China zurück, das sind unterschiedliche Gründe, aber
00:19:55: insgesamt einfach gerne auch in China leben. So, jetzt gibt es aber einen anderen Aspekt und
00:20:01: der ist natürlich gibt es natürlich auch andere Chinesen, andere Gründe, China zu verlassen und
00:20:06: das ist ganz wichtig, denn da muss man eben unterscheiden, es gibt natürlich Chinesen,
00:20:11: die sehr sehr wohlhabend sind und die verlassen China teilweise, das ist richtig,
00:20:17: also gibt es auch Statistiken, da reden wir eben von Leuten mit sehr sehr viel Vermögen,
00:20:22: Millionäre, Milliardäre und da ist es so, dass wir eine steigende Dänse haben, 2022 hatten wir
00:20:30: bereits fast 11.000 Leute, die China verlassen haben von diesen super Reichen, ja letztes Jahr waren
00:20:39: es fast 14.000 und dieses Jahr rechnen wir mal mit 15.000, also die wirklich aus China auswandern,
00:20:46: dass eben auch so eine Zahl, die oft kommuniziert wird, also die Zahl nicht unbedingt aber so
00:20:52: sagen, dass propagiert wird, dass eben die Chinesen alle abhauen. Jetzt muss man durchsagen,
00:20:59: die Chinesen haben sehr sehr viele Reiche, das ist immer noch immer im Verhältnis zu betrachten,
00:21:03: aber das ist tatsächlich so und da muss man sich immer überlegen, warum machen die das?
00:21:09: Das ist eben so, dass natürlich China in den letzten Jahren bei vielen Sachen radikaler
00:21:13: oder sag ich mal sozialistischer wurde, ich glaube sozialistischer in dem Fall ist der beste
00:21:18: Begriff und ist einfach so, weil Geld halt, er sucht sich immer den Ort, wo es für ihn am besten
00:21:24: ist, ja der muss halt erstmal schauen, dass es sein Geld in Sicherheit bringt, wobei China jetzt
00:21:28: nicht so sozialistisch ist, dass es sich einfach an dem Geld bedienen und bereichern, dann wären
00:21:33: schon viel viel mehr Leute weg, so ist es ja nicht, aber wir haben natürlich sozialistische
00:21:38: Rendenzen gehabt in den letzten Jahren und dann sagen viele, okay das ist mir einfach zu heikel,
00:21:44: dann bin ich erstmal raus und nehme natürlich mein Geld und meine Kinder mit und das muss man
00:21:49: halt sagen, wenn du es dir leisten kannst, frei zu wählen, dann wählst du natürlich Länder,
00:21:56: die besonders attraktiv sind für reiche Leute. Dazu zählen übrigens die USA, die USA ist für
00:22:03: viel ein misserrables Land, wenn du kein Geld hast in den USA, dann viel Spaß, da hast du da
00:22:10: nämlich ein richtiges Trecksleben, viele haben das übrigens momentan und auch in Europa sehen
00:22:15: wir ja, einige Länder da hauen die reichen ab und ein Land, das ist nämlich richtig stark davon
00:22:22: betroffen, da haben wir nämlich eine richtige Abflut momentan, könnt euch vorstellen welches Land
00:22:27: das ist, ich weiß die meisten denken jetzt, oh ja, Deutschland, da hauen ja alle ab nach Dubai und
00:22:33: nach, wie du nach China, nee, nee, es ist nicht Deutschland, sondern es ist tatsächlich England.
00:22:38: In England sind letztes Jahr 9.500 Millionäre ausgewandert, das ist eine Wahnsinnszahl für
00:22:48: dann wie England, damit ist man weltweit um das Platz zwei, nur eben China hat noch mehr verloren,
00:22:52: das ist Wahnsinn und das zeigt auch England haben wir natürlich gewisse Probleme auch
00:23:01: sicherlich durch den Trecksleben, ich bin gar längern expertisch, ich will da nicht zustande
00:23:04: auf eingehen, aber die Zahl ist natürlich beeindruckend, dass eben Leute sich dann umorientieren,
00:23:10: weil wenn du Geld hast, dann kannst du dir rausziehen oder willst, du wirst überall gerne
00:23:13: genommen auf der ganzen Welt, in Deutschland übrigens ist ja auch so, dass viele reiche
00:23:17: Deutschland verlassen, ist ja auch so, die gehen nicht alle nach Dubai und das ist einfach
00:23:24: ein Trend, den es überall gibt und in China eben auch, sobald du da ja einfach Fälle saßst,
00:23:30: wo du sagst, passt nicht mehr so, noch ganz offen, das ist schon bespettibisch für die Kinder,
00:23:33: ja, wird gesagt, okay, wo kann ich dann eben auch die beste Bildung genießen, wo habe ich für
00:23:38: meinen Kapitalmaximal Sicherheit und dann habe ich auf der ganzen Welt viel, viel Möglichkeiten und
00:23:44: das ist in China eben auch so und diese Zahl, klar, das ist so und das wird es wahrscheinlich auch
00:23:49: erst mal so anhalten, dass natürlich viele Chinesen, die richtig Geld haben, China verlassen,
00:23:54: dass alle möglichen Länder der Welt gehen, ich muss ja auch nicht unbedingt jetzt Europa gehen
00:24:00: oder in den Westen, ich kann auch einfach in andere asiatische Länder gehen nach Singapore
00:24:04: oder so, ja, wo einfach dann ich mehr Sicherheit für meinen Kapital habe und das ist immer ganz
00:24:09: wichtig, zu unterscheiden, ja, über wen redest, ja, die Mittelklasse, die hat diese Möglichkeiten
00:24:15: nicht, ja, das ist natürlich auch sehr, sehr teuer, die kann ich ja immer sagen und macht
00:24:18: doch keinen Sinn derweise, ja, aber die sagt generell, ich fühle mich in China wohl, ja,
00:24:23: rein vom Leben her, ich habe kein großes Problem, da gibt es nicht diese großen Auswanderungs-Trends,
00:24:29: aber natürlich, wenn ich viel Geld habe, dann gehe ich gerne irgendwo anders hin und das ist
00:24:35: sicherlich etwas, was man immer berücksichtigen muss und momentan differenzieren muss, aber das
00:24:38: ist wichtig, ja, ob eben alle sozusagen weg wollen oder ob es nur ein Teil ist, manche überlegen
00:24:45: natürlich trotzdem, ich kenne auch Leute, sozusagen auch eher aus der Mittelklasse, die so überlegen,
00:24:50: gerade für Kinder macht es Sinn aus, zu überändern, klar, das gibt es, aber insgesamt haben wir da keine
00:24:55: großen Wellen, bei den Reichen sieht es ein bisschen anders aus. Auch hier muss man allerdings sagen,
00:25:00: dass es natürlich immer noch sehr, sehr viele Leute gibt, die jetzt China auch nicht verlassen
00:25:04: werden, allein wenn man es mal die Reichsten steht, der Welt anschauen. Mit den meisten
00:25:08: Milliardären, dann ist China immer noch relativ weit vorne, das Ranking, was ich habe, von 2024,
00:25:15: von Visual Capitalist und da ist die Stadt mit den meisten Milliardären auf der Welt, ist immer
00:25:21: noch New York, danach kommt London, Mumbai, Peking, Shanghai, Shenzhen, Hong Kong, Moskau, New Delhi,
00:25:27: San Francisco, Bangkok, Taipei, Paris, Hangzhou, Singapur, Guangzhou, die Stadt, wo ich gerade bin
00:25:32: auf Platz 16, wo es fast nur das jährliche Städte da, da hängt natürlich auch so ein bisschen mit der
00:25:37: Ungleichheit zusammen und das eben auch gerade Peking, Shanghai und Shenzhen, das die so viele
00:25:43: Milliardäre und Millionäre haben, das wird auch so bleiben, die werden China nicht verlassen,
00:25:47: natürlich, ein paar Leute schon, ob sich das dann auch wieder so ein bisschen einbremst und dann weniger
00:25:56: von diesen Leuten auch China verlassen, das hängt auch eben davon ab, wie China sich entwickelt,
00:26:01: ja du hast immer mal gerade am Anfang, dann ist es schnell einige, die abhauen, momentan eben
00:26:06: trotzdem eher Steinintendenz, aber es gibt eben Leute, die auch einfach zu stark hier verwurzelt
00:26:12: in die Kürze oder auch kulturell oder gar nicht wollen, die sagen okay, der Pail ist nicht so hoch,
00:26:17: ich verliere möglicherweise ein bisschen was, viele verlieren jetzt auch nicht so viel, aber es ist
00:26:22: einfach die Sicherheit, dass ich nicht genau weiß, kommt ja noch mehr, ja und das hängt natürlich
00:26:27: dann auch von Entwicklung ab, genauso wie eben die Anzahl von Absolventen oder von Auslandstudenten,
00:26:34: abhängig von den Beziehungen, genauso hängt natürlich auch die Anzahl von diesen high net worth
00:26:39: individuals, von diesen superreichen Dienstausländer, die auch davon ab, wie sich dann China weiter
00:26:44: entwickelt, momentan ja eher wieder ein bisschen gemäßigter, wenn aber wieder mehr sozusagen
00:26:49: totalitäres Denken, mehr Sozialismus stattfinden, dann wird das natürlich auch weiter wieder anziehen,
00:26:55: dann werden auch noch mehr abwandern, ja China bekommt das natürlich auch mit und ja ob sie
00:27:01: dann dagegen steuern, also steuere ich nicht, ob sie sich wieder attraktiver darstellen als Land
00:27:07: auch für Leute, die Geld haben, ja muss man schauen, ist schwer zu beantworten, also das war mal so eine
00:27:14: Einordnung, ist China ein attraktiver Ort zum Leben, hauen alle ab, bleiben noch paar da, ich bleibe
00:27:20: erstmal noch hier, wo man weiter dem Podcast und da würde ich sagen, die Erinnerung nächste Woche
00:27:25: können wir uns hier wieder, bis dann, machts gut, zia, hui, zian.
00:27:30: [Band Bass]
Neuer Kommentar