China ohne Bargeld? Die Regierung greift ein!

Shownotes

In dieser Folge gehe ich darauf ein, wie fortgeschritten das bargeldlose Zahlen in China bereits ist und warum es nun selbst der Regierung zu weit geht, die nun eine Sanktions-Kampagne gestartet hat.


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Transkript anzeigen

00:00:00: Und damit ganz herzlich willkommen zur nächsten Episode meines Podcasts. China Calling, Huan Ying,

00:00:12: Nímen, Lai. Ja, das erste Haibjahr ist fast zu Ende. Wenn du diese Episode hörst, sehr wahrscheinlich

00:00:21: für dich. Und ja, keine Angst, wir jetzt keinen langweiligen Haibjahrs-Rückblick jetzt schon im

00:00:26: Juni machen. Aber tatsächlich muss ich sagen, ist das erste Haibjahr für mich schon auch so ein Cut.

00:00:32: Und das ist eher zufällig, behaupte ich mal, dass für mich einige Dinge jetzt sozusagen abgeschlossen

00:00:38: sind zum ersten Haibjahr. Im Prinzip war das erste Haibjahr für mich schon sehr, sehr bewegend,

00:00:42: angefangen mit dem Podcast, der man so will. Habe ich ja im Januar zum ersten Januar sozusagen

00:00:48: angefallen, aufzunehmen wöchentlich und deshalb jetzt auch schon die 26. Episode hier heute

00:00:54: veröffentlicht. Und dazu kann man natürlich dann vor allem auch ja nochmal mit einem großen

00:01:00: Umbruch mit dem Umzug nach China, die ganze Vorbereitung alleine schon in Deutschland. Und jetzt

00:01:07: natürlich nochmal speziell dann auch die Zeit hier in Guangzhou, die sehr, sehr eignisreich für

00:01:12: mich war. Sehr, sehr viele Dinge auf der einen Seite organisiert, aber parallel natürlich,

00:01:17: vor allem dann auch geschäftlich, wir haben viele neue Dinge gestartet, haben natürlich auch so ein

00:01:22: bisschen das Momentum mitgenommen jetzt von China, als ich jetzt hier war, was Inhalte angeht und

00:01:28: gleichzeitig auch. Und es war natürlich auf der einen Seite in Kombination, auf der anderen Seite

00:01:34: hat wir das eh geplant, haben wir viele neue Produkte gestartet. Ich habe ja hier vor ein paar

00:01:38: Episoden über diese Community gesprochen. Das ist ein Aspekt, der mich jetzt viel beschäftigt hat,

00:01:43: dann natürlich, ja sozusagen meine eigene Arbeitsumgebung hat sich ein bisschen geändert. Ich

00:01:49: habe einen eigenen Wörsendienst, vorher war ich ja Teil eines Produktes, haben dort China betreuten,

00:01:57: jetzt haben wir China sozusagen nochmal raus gelöst, das eigenes Produkt und ist da voll drauf

00:02:02: fokussiert. Das war natürlich auch viel Arbeit jetzt, weil wir da viel, nicht nur den Inhalten

00:02:06: geliefert haben, aber auch konzeptionell da machen mussten. Und ja, es war unglaublich

00:02:11: Spaß gemacht, wenn man so was selbst in die Hand nimmt und haben dort jetzt auch ein richtig

00:02:15: gutes Produkt und dann habe ich auch noch einen eigenen News-Set der jetzt neu bekommen, wo ich

00:02:20: auch nochmal gewisse Dinge abdecke. Der ist auch absolut kostenlos. Ich glaube, den packen wir

00:02:26: einfach mal in die Show-Notes rein. Das kann ja nicht schaden, der heißt China Natural West

00:02:30: Express wird im Normalfall jetzt wöchentlich erscheinen. Wird sich natürlich, wie denn haben

00:02:35: wir es so reagiert, vor allem mit China beschäftigen, aber auch andere Dinge in den Kontext einordnen,

00:02:40: also viel zu arsion, zu den Pricks starten. Jetzt der erste News-Set, da habe ich über die Zölle

00:02:45: gesprochen, aber auch so ein bisschen ein Abriss gegeben, was eigentlich ist die Historie von Zöllen,

00:02:50: wie sieht das aus, wie steht der Ausländer da? Also kannst du gerne mal reinlesen,

00:02:55: absolut kostenlos für dich. Und insgesamt hat das halb für mich wieder so ein bisschen bestätigt,

00:03:00: ein Credo, was ich immer mehr verinnerlicht habe oder was ich auch wahrgenommen habe. Und das

00:03:06: ist wirklich, dass man oft überschätzt, was man kurzfristig erreichen kann. Da ist man oft

00:03:10: desillusioniert oder merkt, es funktioniert doch nicht so schnell, man hat doch irgendwie mehr Hürden.

00:03:16: Aber man unterschätzt, was man langfristig liefern kann. Wenn man da akribisch arbeitet, wenn man

00:03:22: sich da klare Ziele steckt, noch einen guten starken Team ist, wie ich es bin, dann kann man da

00:03:27: sehr, sehr viel erreichen. Und wenn man jetzt zurückblickt, also für mich das erste halb Jahr,

00:03:32: was ich eigentlich so wirklich da alles gemacht habe oder weiß ich da, muss ich sagen,

00:03:35: weiß ich gar nicht, wo ich die Zeit her habe. Und ja genau, dann hatte ich ja auch noch Mandarin

00:03:40: Unterricht, sehr intensiv. Das geht jetzt so ein bisschen runter, weil wir jetzt hier eben wirklich

00:03:46: Sommer haben, dann auch sagen, na, Zimester färben, wenn man es so möchte. Und das heißt für mich,

00:03:53: ich habe definitiv jetzt auch wirklich ab dem 1. Juli ein bisschen mehr Zeit. Was mache ich dann?

00:03:58: Mein Vater hat mich aufhin gewesen, Tour de France schon natürlich. Und ich werde auch ein bisschen

00:04:04: mehr reisen. Das war für mich jetzt die letzten Wochen nicht so möglich oder Monate, muss man sagen,

00:04:08: wie ich es eigentlich normalerweise hand habe. Hatte verschiedene Gründe. Ist aber völlig in Ordnung,

00:04:14: dass man auch mal so Perioden hat, wo man halt nicht alle zwei Wochen irgendwo durch die Gegend

00:04:20: tingelt. Aber ich werde das natürlich jetzt machen. Und bei mir reisen ist natürlich, also das ist

00:04:25: schon auch Wohlfühlfaktor klar. Aber für mich ist Reisen schon auch irgendwo, ich sehe, das ist

00:04:29: schon auch als Teil meines Berufs, dass ich natürlich China erkunde. Ich werde jetzt auch bei der ersten

00:04:35: Reise nach Hunan, das ist die Nachbarprovinz, natürlich ein bisschen wandern gehen. Aber auch

00:04:40: dort schaue ich mir zum Beispiel die Hauptstadt für den Tag, zumindest Manchangcha, um auch dort

00:04:44: einen Eindruck zu bekommen. Für mich ist es ganz wichtig, dass ich wirklich auch einen Gefühl dafür

00:04:48: bekomme, wie sind die Leute drauf, wie läuft die Wirtschaft und wie sehen andere Teile von China aus.

00:04:54: Ja, und eine Sache, die natürlich ein immer begleitet hier und das auch mit der größte

00:05:00: Unterschiede im Alltag zu meinen vorherigen Stationen in Asien, das ist Mobile Payment. Mobile

00:05:08: Payment und darüber möchte ich heute mal sprechen über die Zahlungsmethoden hier in China. Weil das

00:05:13: glaube ich schon noch was Interessantes ist, wie sich das so entwickelt. Da hat viele über China

00:05:17: Aussagten auch, wo wir dahin steuern, ob ein Thema ist, was ja glaube ich in Deutschland viele

00:05:22: irgendwo doch beschäftigt, werden wir irgendwann eigentlich komplett bargeldlos leben. Und

00:05:28: interessant ist, dass China, wenn man da mal draufblickt, dass China eigentlich lange Zeit ein

00:05:33: komplettes Bargeldland war, also Kreditkarten und so, das gab es eigentlich überhaupt nicht. Das

00:05:38: hat man im Prinzip übersprungen. Man spricht ja oft dann vom "Leapfrogging", das heißt, wenn man eine

00:05:43: Technologie komplett überspringt, wobei man sich jetzt überlegen kann, ist Kreditkarten überhaupt so

00:05:47: eine Technologie, aber im Prinzip haben die Chinesen das nie genutzt. Und hatten sie aber dann schon

00:05:53: eine Einführung von Kreditkarten, haben dann vor allem auch ihre eigene Systeme genutzt,

00:05:58: Junior Pay, wo dann im Prinzip immer die Hälfte aller Kartentransaktionen entfiel auf Junior Pay,

00:06:04: hat dann eine der größten Zahlungsambienten der Welt, theoretisch mit dieser Bevölkerung. Aber

00:06:09: ja, wie gesagt, nie durchgesetzt und 2013, das war nochmal so als Marke, 2013 war noch ein Jahr,

00:06:16: wo China eigentlich noch komplett Bargeld basiert war. Und dann Anfang 2014, dann ist etwas passiert,

00:06:24: was China wirklich für immer verändert hat, kann man sagen, eigentlich eine Lappalie und das war

00:06:31: das Chineseneuer, weiß ich jedes Jahr stattfindet, wie ihr das denken könnt. Aber dort hat dann

00:06:36: WeChat, WeChat ist jetzt das WhatsApp von China, aber eben noch ein bisschen mehr hinten dran,

00:06:42: die haben angefangen, benutzt sozusagen digitale Rote Umschläge zu verteilen,

00:06:51: bezw. dies ermöglicht, das muss man sozusagen honken, das nennt man Honkenbaum, Chinesen. Und

00:06:56: die schenkt man sich gegenseitig zum Beispiel zum Neujahr klassischerweise eben den Kindern. Also

00:07:01: es gibt dann wirklich Papier, Rote Papierumschläge, habt ihr vielleicht irgendwie schon mal gesehen,

00:07:04: irgendeinem China-Laden, in Chinatown, keine Ahnung wo. Und ja, gibt es zu verschiedenen Anlässen,

00:07:12: aber normalerweise in der eben Geldscheine drin. Und WeChat hat das digitalisiert,

00:07:17: das heißt ich konnte jetzt plötzlich per WeChat diese Homebows verschicken, hat sich bis heute

00:07:20: auch so bewahrt, dass man ja diese Sachen verschicken kann und ich kann jetzt irgendwie aus, kann

00:07:26: auch zum Geburtstag sein, das ist irgendjemand ein Homebowschick und der klickt dann drauf und

00:07:30: dann öffnet sich das und sieht man, okay, wie knausrig oder wie generös war der andere und

00:07:37: damit hat man sozusagen angefangen, Mobile Payments zu öffnen. Ob man damals wirklich diese

00:07:41: Intention hatte, das dadurch so auszulösen, ich weiß es nicht mehr, ich zu sein. Aber auf jeden

00:07:46: Fall hat es einiges mit dieser Gesellschaft gemacht und es hat damals unglaublich schnell die Mobile

00:07:52: Payment Nutzer von quasi null auf 100 Millionen angehoben. Und das hat sich dann aber auch im

00:08:00: Alltag immer mehr etabliert, aber da hat man normalerweise kein Homebows geschickt. So,

00:08:04: es gibt eine ganz normale, also einmal sage ich mal eine Payment Funktion, wenn ich jetzt irgendwo

00:08:09: zahle, normalerweise scall ich dann den QR-Code in dem Restaurant oder wo auch immer. Und das andere

00:08:15: ist, dass ich auch einfach Geld verschicken kann. Da nutzt aber normalerweise keine Homebows,

00:08:19: sondern ich habe dich eben als Kontakt drin und es geht ungefähr in fünf Sekunden, habe ich dir

00:08:25: Geld geschickt. Also es ist wesentlich einfacher, schneller als wenn ich jetzt das über PayPal

00:08:29: oder über den Sonstzüge mache. Also es ist unglaublich attraktiv und auch hätte man hier sehr,

00:08:34: sehr viel Not geht gleich noch mal drauf ein. Und das Ganze hat sich dann ja so etabliert,

00:08:39: und so entwickelt. Heute hat WeChat keine 100 Millionen Nutzer mehr, sondern 1,1 Milliarden

00:08:49: aktive Nutzer. WeChat Pay alleine. Aber wir haben anders geschafft, dass so viele da quasi

00:08:56: mitmachen. Also grundsätzlich, an der Zahl merkt ihr schon im Moment, dass noch viele ältere

00:09:00: Leute dabei. Und das ist etwas, was glaube ich in Deutschland schwieriger Vorstell bei ist. Und da

00:09:07: ist jetzt so die Frage, sind die einfach hier so so affin mit so was? Auch die älteren Leute,

00:09:12: da so dabei sind, würde ich gar nicht sagen, aber man hat hier sehr clever weiter Anreize

00:09:17: gesetzt. Ja, man hat zum Beispiel die Taxifahrer, die ja eher ein bisschen älter sind, der hat man

00:09:22: zum Beispiel gewisse Rapate gegeben. Wenn ihr Mobile Payment akzeptiert in den Taxis, dann bekommt

00:09:28: ihr hier entsprechend den, die Discounts. Ob bei Restaurants hat man das dann so gemacht, dass

00:09:33: man eben alle dazu bewegt hat. Er sagt, wenn ihr jetzt hier mit dem Handy zahlt, dann bekommt ihr

00:09:38: das. Und dann sagt, klar, machen wir sofort. Heute macht es keiner mehr. Heute ist einfach so

00:09:42: etabliert, dass man das nicht mehr machen muss. Aber so hat es funktioniert. Und dadurch haben wir

00:09:50: durch diese Konzerte einen unglaublichen Markt macht. Also es gibt im Prinzip 2, es gibt nicht so

00:09:53: WeChat Pay, sondern auch Alipay. Alipay logischerweise von Alibaba, das andere von Tencent. Jetzt

00:09:59: zeige ich jetzt hier, dass das WeChat Pay 42 Prozent des Marktes hat Alipay 54 und die Eingangserwählten

00:10:06: Uni Pay kommen auf 4 Prozent. Das Alipay, der größer ist, liegt aus dem Beispiel, dass Alipay

00:10:12: ebben Alibaba und Taubau hin und dran hat. Also Tencent hat ja im Prinzip kein E-Commerce, das Social

00:10:18: Media-Plattform, das ist leicht untertrieben, aber sie haben ja keine großen Shops hin und dran,

00:10:24: nur integrierte Sachen. Aber Alibaba hat ja mit Timo und mit Taubau und so weiter,

00:10:29: wird es viel e-Commerce. Und da ist es eher daraus übrigens entstanden. Alipay ist dort, dass

00:10:35: ja, der Zahlungsmittel der Wahl und deswegen sind sie da insgesamt größer macht auch Sinn. Aber

00:10:42: ich würde sagen, im Alltag hier ist definitiv WeChat verbreitet. Der weiß eben schon,

00:10:47: Teil dieser App ist diesmal, die man ja eh ständig verwendet. Ja, heißt es jetzt,

00:10:51: dass man hier überhaupt nicht mehr mit Bargeld bezahlen kann? Nein, das ist nicht so. Und da

00:10:56: gab es jetzt einen wirklich interessanten Vorfall, wo China mehrere Unternehmen mit Geldstrafen belegt

00:11:03: hat, weil sie Bargeld abgelehnt haben. Also es ist so, dass man theoretisch nach wie vor überall

00:11:09: Bargeld akzeptieren muss. Ja, und da haben wir jetzt eine Kampagne gestartet, dass man gesagt hat,

00:11:15: hey, völlig okay, dass ihr quasi digitale 1000-Mittel-Vorzugs ihr müsst, aber nach wie vor in

00:11:22: der Lage sein, Bargeld zu akzeptieren. Und da gab es dann ja mehrere Vorfall jetzt,

00:11:29: unter anderem bei KFC, der hier auch sehr sehr groß und beliebt sind. Da hat man dann ja die

00:11:35: Filiale oder das waren glaube ich mehrere, die hat man mit Geldstrafen belegt und vor allem auch die

00:11:41: Mitarbeiter. Ja, die Summen muss man sagen, waren relativ gering, die haben 30.000 Jürgen für diese

00:11:46: Filiale, das sind das 8.000, 4.000 Euro, circa. Aber immerhin auch ein Mitarbeiter oder mehrere

00:11:53: Mitarbeiter, auf Anforderung für Mitarbeiter mehr 3.000 Jürgen. Also ja, das ist so 400 Euro.

00:12:00: Und ja, das ist schon eine ganze Nassat, also es waren mehrere Unternehmen, es waren nicht nur KFC.

00:12:05: Und ja, anscheinend wird man da auf jeden Fall dafür sorgen, dass diese Option weiterhin besteht.

00:12:10: Offiziell steht auch immer in diesem Bericht. Ja, man macht das auch damit, die Ausländer hier

00:12:13: weiter besser zahlen können. Ich glaube, es ist so ein bisschen, dass man sich einfach diese Option

00:12:18: weiterhin offen halten will, dass man sagt, wir wollen natürlich immer noch theoretisch die

00:12:23: Möglichkeit haben und vor allem gibt es eben auch in der Bevölkerung Leute, die nach wie vor

00:12:28: mit Bargeld zahlen wollen. Wir wissen ja, China ist ja auch eine Bevölkerung, die älter wird. Und

00:12:33: viele von denen müssen halt sozusagen diese Option haben. Und ich glaube, China will auch

00:12:37: einfach am Ende diesen Konzern nicht zu viel Macht geben und sagen, ja, wir wissen, ihr habt

00:12:42: jetzt den Markt hier komplett, das werden wir auch nicht ändern können. Aber wenn wir wollen,

00:12:46: ja, ich kann morgen sagen, wir gehen komplett auf Bargeld zurück. Ja, werden Sie wahrscheinlich

00:12:50: nicht machen. Es gibt auch noch den EUN. Das habe ich immer noch nicht ganz verstanden. Deswegen rede

00:12:54: ich heute auch nicht darüber, aber das ist sozusagen die dritte Option. Ich habe mich die

00:12:57: Tage zum Beispiel gesehen ja in der Metro Station. Bei einem Automaten stand auch tatsächlich,

00:13:02: bei dem Automaten also lief man so eine Leiste durch. Und da stand, wir akzeptieren WeChat,

00:13:08: Halipay und EUN. Ich denke so EUN, ich weiß es nicht.

00:13:12: wäre das ja wirklich schnutz. Anscheinend scheint es doch ausgerollt zu sein. Es ist ja auch keine

00:13:17: Kryptowährung. Es ist auch mehr als nur einfach, sozusagen, WMB auf deiner Wallet. Also, ja,

00:13:24: das ist sozusagen auch die Option. Aber China will es mit dem Bargeld offen halten. In der Realität

00:13:29: muss man durch sagen, sieht es ganz anders aus. Da ist so ein Sieb, ja, wie gesagt, es gibt kaum

00:13:35: Kreditkarten, es gibt auch kaum Bargeld, sondern es geht einfach alles über diese beiden Apps. Und

00:13:40: da ist wieder so die Frage, ja, wo kein Klick hat, da kann es nicht richtig sein. Die meisten Leute

00:13:43: werden sich nie beschweren, dass es, dass es nicht mit Bargeld sein kann. Man hat einfach ganz normales,

00:13:48: ja. Also, das ist einfach das Nutzerverhalten. Wer da jetzt in diesem Fall geklackt hat, weiß ich

00:13:54: nicht oder wie das überhaupt rauskommt oder ob man einfach irgendwelche Untersuchungen macht. Wer

00:13:59: lässt theoretisch auch Zubo sozusagen. Aber ja, es ist einfach, ja, heute komplett, komplett

00:14:07: verbreitet und für Verausländer ist mittlerweile auch ein Stück weit einfacher bei weben, die

00:14:13: Kreditkarten sozusagen verbinden können. Ja, also ich kann bei Recap eine Kreditkarte hinterlegen und

00:14:17: dann wird die direkt belastet. Was aber, ich sag mal, wenn ihr 10 kommt zum Reis, ist es völlig

00:14:23: ausreichend. Aber es ist trotzdem eingeschränkt. Und zwar würde ich es nicht tatsächlich machen,

00:14:29: aber es ist so, wenn ich jetzt zum Beispiel größer Beträge verschicke oder ich verschicke

00:14:33: Geld an Leute, also ich zahle jetzt, es gibt immer zwei Optionen, ich verschicke Geld oder ich zahle

00:14:38: direkt. Wenn ich direkt zahle, da ist es relativ einer für Ausländer, dann nehme ich mein Rechat und

00:14:43: das belastet direkt meine Kreditkarte, wenn jedem verknüpft ist. Sicherheitsmechanismus läuft super

00:14:49: gut. So, wenn ich aber Geld verschicke, dann kann ich nicht meine Kreditkarte belasten, sondern dann

00:14:55: brauche ich einen Guthaben. Und dieses Guthaben auf meiner Wallet, ja, weiß ja irgendwo, auch

00:15:03: wieder Sinn macht, das kann ich nicht mit der Kreditkarte auffüllen. Ich kann jetzt nicht,

00:15:08: es gibt eigentlich eine Funktion, die heißt Top Up, ja, wenn wir sagen, okay, cool Top Up, ich mache

00:15:12: jetzt hier 1000 Yen drauf und dann kann ich aber das nicht von meiner Kreditkarte holen,

00:15:17: sondern das brauche ich von einem chinesischen Konto oder das muss mir jemanden schicken. Ja,

00:15:22: und das ist etwas, was nicht so ideal ist, weil man das doch für gewisse Sachen manchmal braucht,

00:15:28: wenn man hier länger ist. Zum Beispiel meine Miete, schick meine Miete direkt an meinen Vermieter,

00:15:33: das kann ich nicht bei Kreditkarte machen. Wer cool, aber da könnte ich direkt hier richtig

00:15:37: Meilen abziehen, das funktioniert aber nicht. Ja, wie löse ich das? Ich habe zum Glück eine

00:15:42: chinesische Bankkarte. Und was ich dann mache, ist wirklich, ich gehe ein bis zweimal Monat an den

00:15:49: Geldautomaten mit meiner ausländischen Kreditkarte, die spezielle Bargeldabhebung,

00:15:56: geeignet ist, hebe sehr, sehr viel Bargeld ab, nehme dieses Bargeld, geh zu einer anderen Bank,

00:16:02: und zwar bei der Bank, wo ich sozusagen mein Konto habe registriert bin, bei ein chinesisches Konto,

00:16:08: zahle dieses Bargeld auf das chinesische Konto ein und dann nehme ich mein Rejet und mache quasi

00:16:15: den Top-Up von Rejet mit dieser chinesischen Bank. Das funktioniert super gut, klingt jetzt erstmal

00:16:21: total irgendwie kotest, weil sie eigentlich die Sachen vereinfacht werden soll. Aber ich sage mal so,

00:16:25: es ist nicht wirklich zeitintensiv und wenn es so funktioniert, dann ist es halt so. Also,

00:16:30: das ist so wie ich das hier mache und jetzt die Frage zahlt überhaupt noch immer mit Cash,

00:16:34: ja es gibt ein paar, im Prinzip gibt es zwei Gruppen, das ist ein achilles, wirklich älterer

00:16:38: Leute noch, wobei auch die überwiegend glaube ich mittlerweile umgestellt haben, aber da ist

00:16:43: es schon so, dass sehe ich jetzt im Alltag hier nicht, weil zugegeben dort, wo ich normalerweise

00:16:47: bin, sind also sehr viele ältere Leute, aber die zahlen nicht dort, wo ich bin. Was meine ich damit?

00:16:53: Ja, wenn ich jetzt zum Beispiel in den Café oder so gehe, dann sind hier in China keine ältere

00:16:58: Leute, die meisten älteren Leute gehen eben auf die Märkte und so weiter noch, wo ich jetzt normalerweise

00:17:03: nicht bin, aufgrund meiner Tätigkeit bin ich da normalerweise weniger auf irgendwelchen, ja,

00:17:09: großen, großen Märkten unterwegs und deshalb sehe ich das so nicht, aber ab und zu bei einem

00:17:14: Convenience Store, da so sehe ich das schon noch, dann geht man die Schubblade auf und hat irgendwann

00:17:17: mit Beigeld bezahlt, ist aber der selten. Und die zweite Gruppe, die mir Beigeld jetzt zahlt,

00:17:21: das sind die Afrikaner, gibt ja hier in Guangzhou relativ viel Afrikaner, die hier Business

00:17:27: betreiben und die haben teilweise keine Möglichkeiten mit dem Handy zu bezahlen. Da habe ich

00:17:34: verschiedene Beispiele, wir hatten neue Fußball, da war einer dabei, der hat dann normalerweise

00:17:39: Fußball, also auch diesen Vorteil mal zu zeigen, dass es so, wir haben einen, der das organisiert

00:17:45: und am Ende sagt er, je nachdem, wie viele Teilnehmer da waren, sagt er, hey jeder zahlt jetzt

00:17:50: normalerweise so irgendwie 8,60 Euro wie so und dann haben wir dort ne Gruppe bei WeChat und jeder

00:17:58: zahlt dort dieses Geld, total einfach. Also für ihn ist natürlich ne große Leistung, kein

00:18:03: Wechselgeld, ist es für alle einfach und das funktioniert eben nur, weil ich eben so einen

00:18:08: Guthaben habe, so, weil ich es aber keinen Guthaben habe, weil ich zum Beispiel keine chinesische

00:18:13: Bank habe, dann funktioniert das natürlich nicht und der, ja, eine der hat, ich weiß gar nicht,

00:18:18: wo ich herkam, die hat da gesagt, man, er kann das nicht machen, du bist ein Einzige und

00:18:22: ja dann irgendwie Bargeld, und der Organisator gesagt, ja ich will aber keinen Bargeld haben,

00:18:28: ja, also das war so ein Beispiel und neulich war ich in Xiaobei, am Wochenende Xiaobei ist so eine

00:18:34: Gegend, wo relativ viele Afrikaner wohnen, aber auch viele Araber und da wird sehr, sehr viel

00:18:39: Handel und Business hier betrieben, ja, super interessant, gibt sehr, sehr gutes Essen dort und

00:18:44: ist ganz anders normal als der Rest von Guangzhou, sehr interessant, kann ich jedem mal empfehlen,

00:18:49: so was ich auch mal anzuschauen in China, bin dabei nur wirklich, ja, ein paar Stunden durchgelaufen,

00:18:54: habe ein bisschen eingekauft, guten Tee getrunken und dort habe ich auch gesehen, dass die Leute

00:18:59: plötzlich alle mit Geldbündel rumrennen, ja, also da war das auch so, die haben halt oft keine,

00:19:04: die sind halt, die Afrikaner sind ja oft an Bank, also die haben auch nur in ihren eigenen Ländern

00:19:08: eine vielleicht Moberg Payment, das können sie aber hier nicht nutzen, viele haben halt auch keine

00:19:12: Kreditkarten, ja, weil du kannst ja mit Kreditkarten teilweise was machen, aber ich glaube viele

00:19:16: werden haben keine Kreditkarten, da ist ja keine Möglichkeit, die eigentlich das zu nutzen,

00:19:19: umkriegen auch keine Schäden ins Bankkonto, also du kannst nicht einfach so zu der Bank hier laufen,

00:19:24: ohne irgendwas und kriegst dann sozusagen ein Bankkonto, du brauchst schon ein bisschen,

00:19:30: sagen wir mal, Qualifikation, ich habe das auch nicht einfach so bekommen, ja, und das heißt,

00:19:34: es gibt schon ein paar Leute, die das machen und ich würde uns auch ein paar Mal von Afrikanern

00:19:40: angequatscht, ob ich Bargeld habe und es war nicht unseriös, also auf der Cans and Fair und auch

00:19:45: einmal im, unten im Gebäude, ich glaube, die haben wirklich, also, ob ich Bargeld habe, die wollen

00:19:50: was tauschen, das war also das mal sich keine Abzocke, aber gut, so, ja, das heißt, es gibt noch

00:19:56: welche und die Frage ist jetzt, wie stehe ich eigentlich dazu oder wie sieht die Zukunft aus,

00:20:01: also ich bin eigentlich ein Kreditkartenmensch, ich will gar auch gar nicht sagen, auch um vielleicht

00:20:06: hat es ein bisschen was Klassisches, ob ich zu stark geprägt bin, immer noch von amerikanischen Kultur,

00:20:11: ja, ich fand immer einfach Kreditkarten, also Karten ist es Tabbingo, heißt es Tabbingo,

00:20:17: keine Ahnung, ihr wisst was ich mal einfach dran halte, so, hatte ich irgendwie cooler. Jetzt mit

00:20:22: dem Smartphone, man kann es so zusammenfassen, auf der einen Seite ist es unfassbar praktisch, ja,

00:20:28: ich muss nur noch mein Smartphone mitnehmen, ich brauch keinen Geld, also ich geh komplett ohne,

00:20:32: ich hab kein Geldbeutel oder so mehr, auch keine irgendwie, ich nehme keine Karten mit, ja,

00:20:36: ich hab oft so immer gedacht, es fehlt irgendwas, ich kenne den mal diesen Griff, Handy und Geldbeutel

00:20:42: immer so ein bisschen auch gucken, pauriglich, nehm ich nicht mehr mit, ja, und dann eben Beispiel wie,

00:20:47: gerade wenn ich irgendwie kostet ein Teil, dann hab ich es mit Fußball erwähnt, ja, das ist super

00:20:52: praktisch, auch in Restaurants, du scannst halt normalerweise nur die QR-Kurz auf den Tischen,

00:20:57: weil ich jetzt mit mehreren Leuten da bin, kann jeder so ein bisschen Science bestellen, auch Science

00:21:01: zahlen, wenn man irgendwo was trinken geht in der Bar oder so, das ist natürlich super praktisch,

00:21:05: da hab ich immer direkt die Verknüpfung zu den Menüs, oder auch wenn ihr überlegt Straßen essen,

00:21:11: ja, manäquile Faktor, wenn ich jetzt irgendwas bestelle, vorher hab ich die träckige Bargeldan

00:21:16: der Verkäufer, der irgendwie auch hier gerade seinen Hühnchen mit Öl irgendwie übergießt,

00:21:21: und dann hast du irgendwie dieses Geld, heute hättest du mit dem Kommunizier Scanners bezahlt,

00:21:28: fertig, ja, natürlich super, super einfach für alle Beteiligten, ja. Auf der anderen Seite ist es

00:21:35: halt irgendwie so, dass man sich noch Abhänger von dem Smartphone macht, und ich bin jemand,

00:21:39: der sogar ganz oft in den letzten Jahren, nachmittags, wenn ich irgendwie raus bin, ohne Smartphone

00:21:44: rausbinde, nur mit meinem Kindl zum Lesen und ein bisschen Cash in der Tasche, um mein Kaffee zu

00:21:50: bezahlen, und das hab ich sehr genossen, ja, so ein bisschen diese Trennung, weil ich eben nicht die

00:21:55: ganze Zeit sozusagen das Gefühl habe, dass Smartphone nicht nur Teil meines Lebens, sondern

00:22:00: Teil meines Körpers ist, fast schon mal zu übertrieben zu sagen, und das ist halt schon so,

00:22:04: ja, dass man ja da komplett abhängig ist, ja, jetzt geht es gar nicht um die Angst, was ist denn

00:22:09: der Wein beim Smartphone? Der Akku leer ist, der hat einfach mir eine Lösung gefunden, weil

00:22:14: überall die Sachen laden kann und so weiter, aber es ist halt so ein bisschen, mir gefällt

00:22:20: das eben nicht ganz so ein möglichst gutes Gefühl, man ist nur noch Teil davon, wenn ich sehe, wie

00:22:23: die Leute hier rumlaufen, die einfach nur noch auf ihr Handy starten, das ist schon bedenklich,

00:22:28: und es ist Schlimmes, man kann dann selbst teilweise auch gar nicht so viel dagegen machen,

00:22:31: weil man eigentlich da keine Wahl hat, ja, also das ist immer halt so ein,

00:22:36: ich kenne immer doch das englische Wort für Trade-off, ihr wisst, was ich meine, glaube ich,

00:22:42: es ist halt immer so ein Kompromiss, ja, nehmen wir Kompromiss von vorn nach, ja. Zukunft, ich denke,

00:22:50: es wird irgendwann noch sehr, sehr bessere Lösungen geben, weil wir wissen ja, Smartphone wird

00:22:55: irgendwann auch ausgedehnt haben, hier in vielen Shops gibt es schon so Scanner, einfach wo man so

00:23:01: das Handgelenk oder die Hand draufhält theoretisch damit bezahlen kann, das wird aber nicht großartig

00:23:06: genutzt, ich denke aber, wir werden natürlich eine Lösung haben in der Zukunft, die dann halt

00:23:11: über eine Ringe ist, über eine Uhr, über Gesichtskenne, was weiß ich, die das auch ja so ein bisschen wegnimmt,

00:23:18: was dann nach dem Smartphone genau kommen mit Vologram, was weiß der nicht, oder

00:23:23: welchen Instrum präden, ja, keine Ahnung, kennt sich anderer besser aus, ich denke es wird dann

00:23:28: um was anderes geben, ob das dann so viel besser ist, weiß ich nicht, wenn wir hier Bargeld losleben,

00:23:34: ich denke, China wird das nachher vorzulassen, dass man Bargeld mehr oder weniger akzeptiert,

00:23:38: auf der anderen Seite könnt ihr euch vorstellen, gerade in China, für die ist es natürlich sehr,

00:23:41: sehr praktisch, weil sie dadurch eigentlich die Geldströme viel besser kontrollieren können,

00:23:45: sie wissen, was die Leute machen, theoretisch, ja, ihr könnt es nachvollziehen,

00:23:50: sie können größere Geldströme dann natürlich kontrollieren, das ist auch der Grund, warum

00:23:54: viele andere Länder das ja machen, weil sie eben dadurch auch vor allem, sondern den schwarzen

00:23:58: Markt illegalen Handel usw. erheblich eindämmen können, und ich weiß gerade in Deutschland,

00:24:04: steht man dem Ganzen eher ablehnend entgegen, es hat wirklich die Pandemie gebraucht, dass die Leute

00:24:10: jetzt vom Bargeld zur Kreditgarten übergehen, die meisten Leute haben dadurch wirklich jetzt angefangen,

00:24:15: mit Kreditgarten zu bezahlen, ist eigentlich unglaublich, dass dadurch jetzt die Leute dazu

00:24:19: bewegt wurden, wo sich der Erz gar nichts durch die ändert hat, aber das sind dann Gewohnheiten,

00:24:24: ich weiß aber viele lehnen das quasi ab und sagen, und demonstrieren ja sogar dagegen,

00:24:29: das wäre natürlich auch entschieden, als ich vorstelle, dass man gegen Bargeld,

00:24:32: gegen die Abschaffung des Bargeldes demonstriert, was viele nicht wissen, Deutschland ist da extrem,

00:24:37: das ist auch der einzige Länder in Europa, wo du größere Summen für teilweise,

00:24:43: da sogar wenn du ein Haus kaufst, für ein Auto kaufst, kannst du das in Deutschland

00:24:47: größtenteils immer noch mit Bargeld theoretisch machen, macht jetzt nicht jeder,

00:24:51: nicht jeder, jeder zum Autoherdlern kauft die S-Klasse mit einem Koffer von Geld, theoretisch geht

00:24:57: das, aber erst kann er das da paar Fragen gestellt werden, in anderen Ländern, in Skandinavien sowieso,

00:25:03: aber auch in den USA, das ist unvorstellbar, unvorstellbar, er wird niemals funktionieren,

00:25:07: das muss man leider auch sagen, ist ein Grund, warum Deutschland eines der größten Geldwesteländer

00:25:13: der Welt ist, das ist wirklich Realität, ja, dadurch man schon fragen wir, warum aus so viel

00:25:16: Leute gerne nach Deutschland kommen und hier gewissen Handel betreiben, es geht halt, ja,

00:25:20: also dass du halt unglaublich einfach Geld waschen kannst im Vergleich zu anderen Ländern,

00:25:24: insofern ich glaube, dass in Deutschland auch noch einiges passieren wird und wir irgendwann

00:25:29: schon in der Nähe der weniger bargeldlosen Welt leben werden, ja, und wenn ich mir die Welt anschaue,

00:25:35: dann geht der Trend dort in den Arsien sowieso, wobei China dann eine Ausnahme ist bisher,

00:25:39: es gibt kein Land hier, egal wo ich jetzt war, Malaysia, Thailand, auch Taiwan zum Beispiel,

00:25:46: wird noch viel mehr mit Bargeld bezahlt, das ist China eine absolute Ausnahme, aber wir wissen ja,

00:25:50: auf China ist da oft so nach Vorreiterrolle und auch in anderen Ländern ist es historisch ja schon,

00:25:55: so wie in den USA, auch in Europa, also das wird aus meiner Sicht kommen, die Frage ist dann mehr

00:26:00: länger, was da passiert und ja, für mich wichtig, dass man sich eigentlich zu arg abhängen von der

00:26:06: Technologie macht und sagt zum Sklamm wird es eher die Vorteile sozusagen nutzt, ja, das ist mal so

00:26:11: ein Einblick, wie läuft diese Welt ab, wie zahlen die Chinesen, warum und wie sieht die Zukunft

00:26:17: eigentlich aus. Das war es für heute, danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal, mach's gut,

00:26:21: siya, hui, zian.

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