Reisen in China? Was du unbedingt beachten musst!

Shownotes

Ich habe Guangzhou endlich verlassen - wenn auch nur kurz. In der heutigen Folge spreche ich über meine erste spannende Reise in China seit langer Zeit. Dabei geht es nicht nur darüber, was man hier unbedingt beachten muss in China beim Reisen, sondern ebenso darum, was man aus gewissen Beobachtungen und Begegnungen lernen kann. Besuchte Städte: Xiamen, Chaozhou (Leute: Teochew)


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Transkript anzeigen

00:00:00: Und damit ganz herzlich willkommen zur nächsten Episode meines Podcasts.

00:00:11: China Calling, Huan Ying, Niemen, Lai.

00:00:15: Ja, ich habe es geschafft.

00:00:16: Ich habe endlich Guangzhou nach zweieinhalb Monaten mal verlassen, bin über die Stadtgrenzen

00:00:22: hinausgekommen und habe mich aufgemacht, China ein bisschen zu erkunden und dass ich so

00:00:29: inaktiver war, was das heißt in den letzten Wochen und Monaten, lag eigentlich, wenn ich

00:00:33: ganz ehrlich bin, auch einfach ein bisschen da dran, dass ich natürlich schon von China

00:00:38: sehr, sehr viel gesehen habe, viele Ecken und jetzt auch nicht diesen extremen Druck

00:00:42: habe wie andere Leute, die jetzt hier zum ersten Mal nach China kommen und natürlich

00:00:47: dann besonders viel sehen wollen.

00:00:49: Bei mir war es jetzt wirklich so, ich hatte sehr viel hier zu tun und habe natürlich

00:00:53: dann auch einfach Guangzhou mehr, wie ich auch schon berichtet habe, sozusagen exploriert,

00:00:59: aber jetzt wurde natürlich auch mal Zeit und ich finde die Reisebranche allgemein auch

00:01:04: aus Investmentsicht nach wie vor super spannend.

00:01:07: Bin ja auch investiert in verschiedene Werte, Trip.com zum Beispiel kennt ihr, das ist ein

00:01:14: großer Anbieter, die auch einen internationalen Ableger haben, wo zum Beispiel Sky Scanner,

00:01:19: so die Suchmaschine, tun da fällt und bin auch hier in den lokalen Betreiber von Hotelketten

00:01:25: in China investiert, auch das finde ich eine ganz, ganz spannende Branche, man sieht wie

00:01:30: die Chinesen sich so verhalten.

00:01:32: In eine Branche würde ich allerdings, was Tourismus angeht oder sagen wir ins Gesamtaufverkehr

00:01:39: nicht investieren, das sind die Airlines, das ist ein Geschäft, wo es relativ wenig

00:01:45: Geld zu verdienen gibt, aber auch da jetzt in China eindeutige Besserungen, zwar hat

00:01:51: China's outside Airlines, die sitzen ja direkt in Guangzhou, das ist eine der drei großen

00:01:55: Fluggesellschaften in China, die zu sagen, ja, das gerade auch internationale Geschäft

00:01:59: Dominines gibt ja China, die sitzen in Beijing, es gibt China-Eastern, die sitzen in Shanghai

00:02:05: und eben China's outside here und die haben jetzt endlich mal wieder ein Gewinn, muss

00:02:09: sagen, die ganzen Airlines in China, also die großen Flagship Carriers, die man sie auch

00:02:15: nennt, waren jetzt jahrelang komplett defizitär und jetzt hat man endlich mal wieder immer

00:02:19: in ein Gewinn von gut 100 Millionen US Dollar ausgewiesen, im letzten Jahr waren es noch

00:02:24: 62 Millionen Verlust im selben Quartal, also wir sehen ja, dass so langsam Besserung eintritt

00:02:30: und wenn man sich mal diese Daten anschaut, die Reise Levels, dann ist es so, dass man

00:02:37: momentan sagt, dass die Inlandsreisen momentan ungefähr 14 Prozent über dem Niveau von 2019

00:02:44: liegen, also man hat sich vielleicht zu Covid nicht nur auf Wohlzonen liegt auch drüber,

00:02:49: aber der internationale Verkehr und da leiden natürlich jetzt vor allem auch diese großen

00:02:52: Airlines weiter darunter, der hat sich nur auf ca. 80 Prozent des Vorniveaus erholt, da

00:02:59: werden wir sich vielleicht auch ankommen, aber das wird noch ein bisschen dauern und

00:03:03: ja, wir haben ja einfach einen totalen Margen-Truck, insgesamt muss man sagen, dass das ganze

00:03:11: Reisen hier, also Hotels, Flüge und so weiter, eben auch relativ günstig momentan ist,

00:03:17: heißt die ständigen Umwärbs und die müssen auch um die Leute überhaupt sonst im Reisen

00:03:22: zu bewegen, auch günstigere Preise anbeten, das heißt natürlich, selbst wenn das Volumen

00:03:27: liegt jetzt über dem vor Covid-Niveau, aber wir sind eben bei den Preisen nicht so, sie

00:03:33: geben nicht das weiter, was sie eigentlich müsste, sie müssen normalerweise über Preise

00:03:36: aufrufen und da haben sie eben Probleme, aber gerade für die Airlines gibt es eigentlich

00:03:41: eine ganz große Khorrengz und das sind nicht die Airlines nur untereinander, sondern das

00:03:46: ist das Zugsystem, das sind die Züge hier in China und genau das habe ich auch bemüht,

00:03:51: als ich mich jetzt aufgemacht habe, ich bin nämlich nach Siamen gefahren und das ist

00:03:56: so eine typische Strecke, wo man sich die Frage stellt, fliege ich oder fahre ich mit dem Zug?

00:04:01: In China ist es wirklich so, dass man ganz oft Mutzi-Bytes machen kann, meistens ist dann

00:04:06: eigentlich der Zug, wenn man jetzt nicht zu weit fährt oder mehr fliegt, die bessere Alternative,

00:04:13: weil es eben ein bisschen komfortabler ist, ich habe eben nicht diese Check-in Prozedur,

00:04:19: muss irgendwie zwei Stunden früher da sein und Zug fahren hier in China ist wirklich

00:04:25: sehr, sehr komfortabel, macht wirklich Spaß, also wenn man die Chance hat, man sollte es

00:04:29: auf jeden Fall nutzen und die Züge werden auch tatsächlich immer schneller, gehe ich

00:04:34: gleich nochmal drauf ein, aber insgesamt ist es auch einfach Wahnsinn, wie gut das

00:04:38: ausgebaut ist und trotzdem ist es so, man sollte hier für Geschlechtzeit teilweise Tickets

00:04:43: kaufen, ich habe auch gemerkt, jetzt zum Beispiel, als ich nach Siamen gefahren bin, also Siamen

00:04:49: liegt direkt an der Ostküste gegenüber von Taiwan in Fuchien, einer der Größe an Städte

00:04:55: dort und da war es jetzt so, dass zum Beispiel schon keine direkten Tickets bekommen, man

00:05:00: muss dann in Shenzhen umsteigen, weil ich eben ein bisschen spät dran war, aber zu dem ganzen

00:05:06: System hier muss man sagen, das ist gigantisch groß, momentan sagt man, dass das ganze Streckennetz

00:05:11: in China ungefähr 160.000 Kilometer lang ist und damit ist man, was das gesamte Eisenbahnnetz

00:05:18: angeht übrigens nicht die Nummer eins der Welt, das ist nämlich die USA, in den USA

00:05:24: natürlich nochmal historisch ganz anders und da liegt es aber eher daran, dass dort der

00:05:29: Güterverkehr zu einem ganz wesentlichen Teil auch über die Schiene abgewickelt wird und

00:05:36: deshalb dort ja China nur auf Platz zwei kommt, danach kommt so sehe ich, dass hier der Statistik

00:05:42: Russland in den Kanada Deutschland, ja, aber ich feier nicht mit dem Güterverkehr, ich

00:05:49: bin ja keine Fracht, sondern ich bin Person und da schaut natürlich auf ein anderes Netzwerk

00:05:53: und zwar auf das Hochgeschwindigkeitsnetz und da ist China weltweit führend und zwar

00:05:59: mit ziemlich großem Abstand. 2023 letztes Jahr hat man da alleine 45.000 Kilometer an

00:06:07: Netz gehabt und damit ist man klar die Nummer eins, ich habe jetzt hier keine aktuelle Statistik

00:06:14: von anderen, aber eine, also alle Statistiken, die ich jetzt gerade in der Konkurrenz von Statistik,

00:06:19: aber einer aus dem Jahr 2020, damals hatte China 35.000 Kilometer, also auch alleine nochmal die

00:06:28: Zahl, also wir haben jetzt in diesen drei Jahren nochmal 10.000 Kilometer drauf gelegt und China

00:06:34: baut weiter, ja, die sind nicht fertig und da ist tatsächlich Spanien auf Platz zwei mit

00:06:39: ca. 3300 Kilometern, dann kommt Japan mit 3.000, Frankreich mit 2700 und Deutschland mit 1.600,

00:06:47: das ist sehr sehr wenig in Deutschland, ich hätte gedacht, dass Deutschland da weiter vorne ist,

00:06:52: aber wahrscheinlich ist eben vieles kein Hochgeschwindigkeitsnetz bei uns, sondern ja,

00:06:58: lokale Züge oder auch ICC, wahrscheinlich auch nur bedingt runter. Also ja, es ist sehr,

00:07:05: sehr komfortabel und heutzutage ist es auch so, wenn du buchst, das hat damals eingesetzt, als ich

00:07:11: hier das letzte Mal da war 2019, da ist es so, wenn du jetzt buchst, egal über was, ich kann in

00:07:19: supertrip.com zum Beispiel auch einen Zug buchen, ja, kann aber auch über WeChat buchen, ist völlig

00:07:23: egal, dann gibst du deine Ausweisnummer ein und das war es, du brauchst kein Ticket mehr, das ist

00:07:29: sehr, sehr komfortabel, du fährst dann an die Zugstation und du brauchst auf jeden Fall ein

00:07:33: Reisepass, also dass es hier ein muss und du wirst nicht weit kommen, aber das reicht dann auch

00:07:39: und dann kannst du da einchecken an so einem Scanner, brauchst nichts mehr austruppen und ist

00:07:45: alles automatisch sozusagen hinterlegt und wenn man hier mal an so eine Zugstation fertig ist

00:07:51: natürlich hochmodern, also das sieht aus wie im Flughafen und ist trotzdem, obwohl es wirklich

00:07:57: auch wieder menschenmassen waren, ist sehr, sehr gut und ist organisiert, funktioniert alles ein

00:08:02: bisschen anders, auch die Zugstationen sind natürlich nicht so indikaler Bestandteil des

00:08:09: Lebens, also bei uns in der Zugstation meistens im Stadtzentrum und bilden auch so ein bisschen

00:08:13: so ein Mittelpunkt, das offenbar sich irgendwie, ja, manche Leute treffen sich ja dort sogar,

00:08:17: also das ist irgendwie was ganz anderes und hier ist es wirklich rein Infrastruktur, also es ist

00:08:23: rein funktional, ja, du gehst da keinem anderen Grund hin und dann ist es eben so, dass du meistens

00:08:31: da großen Halle wartest und dann kurz vorher kommt dann nochmal der Check in und dann gehst du

00:08:35: runter auf dein Klei, ist ja und dann geht es dann los, ich muss allerdings auch sagen,

00:08:41: fairerweise, also für mich ist es sehr, sehr angenehm, aber es ist nicht ganz so einfach in

00:08:49: China, wenn du kein Chinesisch kannst, das muss man fairerweise sagen, also das Buchen,

00:08:55: das ist einfach, weil das könnt ihr auch in Englisch und so weiter machen, auch an der,

00:08:59: in der Zugstation erst mal würde ich sagen, ist okay, aber mir ist wirklich aufgefallen,

00:09:04: aber ich achte auf solche Sachen auch, dass es ja zum Beispiel Anzeigetafeln gibt, die

00:09:13: nur auf Chinesisch eigentlich sind oder nur ab und zu mal wechseln ins Englische, also

00:09:19: diese, diese, so ein Pinyin, diese Lautschrift, also es ist schon sehr viel in Chinesisch,

00:09:24: muss ich fairerweise sagen und bei mir war es sogar so, ich musste auch umsteigen und

00:09:29: die Kleise war dann gar nicht bekannt, sondern du musst wirklich auf die Tafel schauen,

00:09:33: hatte ich die Fehlungszeiten und achte also fairerweise, ja wenn du hier aus dem Ausdiener

00:09:37: kommst und eben kein Chinesisch kannst, dann musst du schon dich ein bisschen durchspeisen

00:09:42: und gucken, dass du da zurechtkommst, es ist nicht unbedingt so freundlich gemacht, muss

00:09:46: man sagen, ja, weil vor allem auch das Personal dort kann halt teilweise kein Englisch, ja,

00:09:52: also wenn du dann runter kommst und dann mal fragst, wo ist mein Wagen und so weiter, das

00:09:57: muss sein, dann macht man es jetzt nicht unbedingt einfach, ja, aber ja, das wird dann natürlich

00:10:03: aufgefahren durch andere Vorteile, die Züge sind brutallbündig und das ist natürlich

00:10:10: was Schönes, mit dem man auch planen kann, aber auch da muss man sagen, die Züge selbst

00:10:16: sind dann gar nicht so extrem komfortabel, ich glaube, da ist wahrscheinlich Japan sogar

00:10:21: besser teilweise oder ich meine, wenn ich mal ganz ehrlich bin, finde ich auch die CEs

00:10:27: in Deutschland, rein vom Komfort, relativ gut, bin ich ganz ehrlich, wir schimpfen immer

00:10:34: und das Problem ist halt diese Verspätung in Deutschland, überdeckt halt alles, ja, und

00:10:38: nervt halt unfassbar, aber an sich sind die Züge in Deutschland, das meint als ich, sind

00:10:43: relativ, wie soll ich sagen, relativ sauber modern, das Internet ist in Ordnung, in China

00:10:49: übrigens habe ich teilweise gar kein Wi-Fi, weil jeder halt mittlerweile sein Handy benutzt,

00:10:53: weil ich halt hier mit sehr, sehr schnellem Internet 5G und so weiter unterwegs bin, also

00:10:59: man unterschätzt auch manchmal, denkt so, alles ist hier super, super top, super modern

00:11:04: und so weiter, und die Züge sind sehr, sehr komfortabel, es ist sehr, sehr viel Platz zum

00:11:08: Beispiel, die sind auch größer als bei uns, aber sie sind jetzt nicht so super neu oder

00:11:13: so teilweise, ja, also man, ich glaube, es ist ganz oft, dass man in China in vielen Stellen

00:11:18: unterschätzt, komplett ein anderer Stelle wieder überschätzt und die Züge sind ein relativ

00:11:22: gutes Beispiel.

00:11:23: Ich muss sagen, ja, war auch überrascht, dass die Züge doch immer so voll sind, aber

00:11:29: das ist ja teilweise auch Gruppen, ich bin mal nur so ein Art Abteil gelaufen und dann sitzt

00:11:33: da komplett in Uniform, also Uniform ist nicht irgendwie Armee, sondern irgendwelche Company,

00:11:38: Firmen Outfit, sitzt halt mal so eine ganze Gruppe, da hat so ein Abteil, da mehr, da weniger

00:11:41: geblockt, also es ist schon interessant und da muss man auf jeden Fall sagen, es sieht

00:11:47: man auch, dass das Land sehr, sehr mobile, so ein wieder, ja, bewegungsfreudig und ja,

00:11:54: vielleicht auch das abschließende Wort zu dem ganzen Zug fahren, also ich muss auch

00:11:57: sagen, ich bin schon seit Kindheit so ein kleiner, was heißt Eisenbahn-Fan, also ich

00:12:01: habe jetzt keine Modelleisenbahn gehabt, konnte ich mir nicht leisten, aber jemand, der

00:12:07: sich unglaublich für Züge begeistern kann, also ich bin auch immer gerne Zug gefahren,

00:12:11: Langstrecke, wenn es irgendwie möglich war, war ein Täusch, der im Auto gefahren sind

00:12:16: und ich weiß nicht, ich kann mich irgendwie für Züge, es hat irgendwas für mich, also

00:12:19: es ist kein Fetisch oder so, aber irgendwie finde ich, die haben was Faszinierendes, gerade

00:12:24: diese High Speed Trails, wenn ihr sich mal anschaut, das sind schon schnittige Geschosse

00:12:29: und das auch interessant, da ist China halt wirklich total, also ich habe hier eine ganz

00:12:33: normale Statistik, die sozusagen maximale Geschwindigkeit, die operativ eingesetzt

00:12:40: wird, also der Rekord, der Geschwindigkeitsrekord, der wird vom TGW gehalten, wenn diese Statistik

00:12:46: noch aktuell ist, ja mit 575 km/h, so, aber auf Platz 2 kommt dann im Prinzip die Koreaner,

00:12:56: die Chinesen mit so 420, das ist aber wirklich schon ein Test gewesen, aber interessant ist

00:13:01: die maximale operative Geschwindigkeit und da ist China mit 350 km/h vorne und das ist

00:13:09: dieser Zug zwischen Shanghai und Peking, ja das ist eine Strecke, das ist, was sind das,

00:13:15: sind, ich glaube so um die 1000 km, gut 1000, 1200, habe ich jetzt nicht genau nachgeschaut,

00:13:22: aber ungefähr so und der Zug fährt hier halt einfach mal in 3 oder 4 Stunden, das ist eigentlich

00:13:26: eine klassische Fliegerstrecke gewesen und der Zug fährt hier wirklich, der fährt diese

00:13:31: 350, fast durchgeht, also ich glaube, es gibt sogar eine Strecke, wo der gar nicht hält

00:13:36: und auch ansonsten, das ist halt Wahnsinn, ja und das wird sich jetzt teilweise nochmal

00:13:42: erhöhen, weil man zum Beispiel diese Makleft, die Transrapide, da gibt es ja bisher nur

00:13:47: im Prinzip einen in Shanghai, der den Flughafen verbindet, die fahren ja so um die 400 km/h

00:13:53: und das wird jetzt im Großstil ausgerollt werden und da wirkt man dann wahrscheinlich

00:13:57: so Geschwindigkeiten von, also jenseits der 400, wir reden wahrscheinlich so von 600 km/h

00:14:03: abrufen, das ist nochmal ein ganz, ganz spannendes Feld, was glaube ich nochmal im Ganzen hier

00:14:07: wirklich den E-Tipp zwischen gibt und das irgendwann wird man wahrscheinlich sogar

00:14:13: in Hyperloop mal packen, wobei ich glaube, ich weiß nicht ob das für Langstrecken realisierbar

00:14:17: ist, das ist natürlich sehr, sehr kostspielig auch, aber für Kurzstrecken definitiv, also

00:14:21: so hier gerade im Perlfussdelter von, sagen wir mal Guangzhou nach Shenzhen oder so, da

00:14:26: wird man dann wahrscheinlich mit Geschwindigkeiten die fast 4-stelligste unterwegs sein, das

00:14:31: wird kommen, also das Transrapide-Thema ist eine riesen Sachwert, ich finde das super

00:14:36: spannend, ist ja eigentlich deutsche Technologie, verdient fast eine eigene Episode, warum

00:14:41: das eigentlich auch die Chinesen jetzt am Ende haben, weil es ist nicht geklaut, also das

00:14:45: kann man schon mal sagen, sondern auch wieder so ein bisschen unsere eigene Liturgie und

00:14:51: was wo China Gas gibt, also sowohl beim Ausbau der Strecke, das wird weiter kommen, gerade

00:14:56: die Wenerk, die entwickeln die Region, ist ein Zuschussgeschäft übrigens, ja also da

00:15:00: verdient ihr nicht so viel, man teilweise minus gerade in Wenzhen, wenn du T-Bed oder so

00:15:07: sprichst was in Jiang, dass sie das erschließen wollen, dass die Züge dort sind eigentlich

00:15:12: viel zu leer, aber man macht es halt um die zu entwickeln und das andere ist halt, dass

00:15:16: man sagt auf das nächste Niveau geht und eigentlich damit sozusagen die Infrastruktur

00:15:22: zum einen verbessert, aber auch letztendlich ist natürlich auch eine gängere Belastung

00:15:26: der Umwelt, also zum Beispiel Fliegerstrecken auszubauen, weil natürlich die Belastung

00:15:33: von solchen Zügen vergleitete gering ist, also ganz ganz spannend, ich freue mich schon,

00:15:37: wenn ich da mit den zukünftigen Mitteln unterwegs bin.

00:15:42: Ja und ich bin auch jemand der eigentlich stundenlang wie gesagt Zug fahren kann, einfach so ein

00:15:48: Fenster schaut, also früher habe ich das wirklich auch gemacht, ich konnte dann einfach

00:15:52: raus schauen, habe ich selbst gefahren, warum machst du das eigentlich, ist doch langweilig,

00:15:56: aber scheinbar nicht.

00:15:57: Jetzt ist leider manchmal so, dass ich, wenn ich eben im Zug bin, also gilt das auch für

00:16:01: Deutschland, Deutschland ist ja auch super schön, wenn man da Zug fährt, leider immer

00:16:05: arbeiten muss und jetzt entweder dann den Modus habt, dass ich sage, okay ich habe jetzt

00:16:10: zwei Stunden konzentriert und die andere zwei Stunden schaue ich aus dem Fenster oder

00:16:14: man versucht so ein bisschen zur Arbeit und schaut nebenbei so raus, aber ich habe meine

00:16:19: Augen noch nicht so trainiert, obwohl sie sehr groß sind, dass ein Auge auf den Bildschirm

00:16:23: schaut, ein Auge raus schaut, aber versuchte es schon noch ein bisschen zu genießen, weil

00:16:28: es einfach ja einfach immer wieder eine tolle Erfahrung ist und natürlich man trifft dann

00:16:32: auch noch interessante Leute meistens.

00:16:34: Ja ich war jetzt unterwegs, bin zwei Städte besucht, das eine war Schamen, das andere

00:16:41: ist Joujou und da gehe ich jetzt mal ganz kurz auf einen, das war nämlich auch unterschiedliche

00:16:44: Intention.

00:16:45: Schamen habe ich ganz kurz erwähnt, ist direkt über von Taiwan, in der Stadt in Fuchel,

00:16:51: die sehr sehr angenehm ist, sehr militär an, wenn man dort ist und in Taiwan war, dann

00:16:57: kommt man nicht drum herum zu sagen, wow es ist sehr sehr ähnlich zu Taiwan, ja.

00:17:01: Also wenn die Leute manchmal so fragen, was ist der Unterschied, dann merkst du durch

00:17:05: einmal von der Kultur teilweise, das sprechen die auch dieselbe Sprache, den Minan Hoa,

00:17:12: den Rockchen und auch von der Kultur vom Essen her, merkt man natürlich, dass es sich so

00:17:17: weit weg ist und wirkt natürlich auch die Maritime sehr sehr angenehm und dort habe

00:17:23: ich Bertolt Kuhn besucht.

00:17:26: Wer Bertolt Kuhn nicht kennt, ist ein unter anderem Buchautor, ein Speaker,

00:17:30: Privatdozent, der hier in China wohnt mit seiner Familie und der mich kontaktiert hat und gesagt hat,

00:17:38: hey, wir müssten uns unbedingt mal austauschen, weil wir uns beide mit China beschäftigen.

00:17:43: Er ist sicherlich ein bisschen mehr noch in politischen Themen trennt und versucht auch wirklich,

00:17:47: die Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland zu verbessern, hält viele Vorträge und wir sind

00:17:53: aber beide zum Beispiel an dem Thema Investment interessiert und haben uns da natürlich ausgetauscht.

00:17:58: Das wäre sehr, sehr interessant. Seine Frau kommt auch noch dazu, die auch in die, auch da viele

00:18:04: Kenntnisse hat natürlich als die Chinesen hat sie natürlich noch ein bisschen mehr in der Grund

00:18:09: und auch selbst in einer ganz ganz interessanten Branche mit drin und ja, muss sagen, es war sehr,

00:18:15: sehr inspirierend. Man überlegt dann immer, was kann ich jetzt aus dem Gespräch eigentlich hier

00:18:20: in so einem Podcast mitnehmen, weil vieles waren eben einfach nur so Diskussion, wie wir uns unterhalten

00:18:24: haben und auch natürlich Dinge, die man nicht alles so raushauen kann, die einfach so. Aber ich

00:18:31: denke, für euch ganz interessant ist zum einen, dass er auch wirklich jemand ist, der langfristigen

00:18:38: China investiert und der auch viele Dinge sehr, sehr früh gesehen hat, beispielsweise die Immobilität

00:18:44: auch vor mir zu geben, der sich damit beschäftigt. Zum Zeitpunkt, wo ich gerade angefangen habe,

00:18:51: so ungefähr behaupte ich mal mit Wirtschaft zu beschäftigen. Also Firmen wie BYD, die existieren

00:18:57: nicht erst seit gestern oder vor fünf Jahren, sondern vieles war eben schon gerade auch mit den

00:19:02: Batterien. Vor vielen Jahren ab Silber, wenn man da dran ist, ja, das hat man natürlich in Deutschland

00:19:07: oder so, woanders nicht so mitbekommen, weil er hier vor Ort ist oder sich mit China tief geht,

00:19:12: beschäftigt, da hat man sowas natürlich gesehen. Und wer vor, ich sag mal, 10, 20 Jahren nicht

00:19:18: eingestiegen ist, wie auch zum Beispiel Robin Buffett, der hat natürlich dort langfristig sehr,

00:19:25: sehr attraktiv investieren können. Ich glaube, das, was auch Leute heute verkennen, die schauen

00:19:29: momentan auf den chinesischen Markt, sehen die Anderperformance gegenüber anderen Märktenindices

00:19:35: und haben mit wenig Geduld natürlich dann so ein bisschen die Problematik, dass sie sagen, hey,

00:19:42: wieso bin ich überhaupt hier noch drin? Aber interessant ist, dass man da, wenn man langfristig

00:19:46: schaut, wenn man natürlich aus sich ein bisschen auskennt und das auch sieht, ja, viele Dinge sind

00:19:51: ja absehbar, das sind ja keine Zufälle. Natürlich gibt es auch bei BYD, das ist natürlich nicht

00:19:56: ein Stein gemeißelt gewesen, dass die jetzt so stark sind. Das hätten viele auch so nicht

00:20:00: erwartet. Ich glaube, Robin Buffett selbst auch nicht, ist ja dann nicht so viel zu verkauft. Aber

00:20:05: ja, das ist natürlich schon interessant, wenn man so, wenn man trifft, der hier schon länger dabei ist

00:20:11: und ja auch erzählt, wie sich Dinge positiv entwickelt haben, wie zum Beispiel die Umwelt belastet,

00:20:16: dass er sagt, vor 20 Jahren hast du überall hier relativ schlechte Luft, ja, das hat sich einfach

00:20:21: komplett geändert. Und natürlich waren auch dann Investments in solche Bereiche interessant. Witzig

00:20:29: ist, dass seine Frau hat eigentlich genau das Gegenteil so ein bisschen gesagt. Sie hat gesagt,

00:20:35: also in China kurzfristig kann zu viel Geld verdienen, aber langfristig eher nicht. Damit hat

00:20:40: sie, glaube ich, so ein bisschen gemeint. Naja, das hat schon China vor gewissen Herausforderungen

00:20:45: steht, ökonomisch, aber auch wahrscheinlich, dass der Aktienmarkt eben nicht so sicher, also als

00:20:51: Ganzes steigt. Und das ist natürlich was dran. Ja, wir sehen, dass wir in China eine sehr geringe

00:20:56: Korrelation haben zwischen dem Aktienmarkt, also sagen wir mal, der Marktwertentwicklung und der

00:21:01: Wirtschaft, verglichen mit anderen Ländern. Also in USA ist es so, wenn die Wirtschaft probiert

00:21:05: auch der Aktienmarkt, es ist oft ein bisschen verschoben. Also du hast letztendlich nicht immer

00:21:11: eine parallel, zeitlich genau eine Konkurrenz, ja, aber es ist schon so, dass dies sich im Grund

00:21:18: siebt dann immer gegenseitig natürlich beeinflussen und meistens das dann vorwegnehmen. Also wenn ich

00:21:25: jetzt eine stärkere Phase wieder abdrehe, dann wird es meist eine Böse vorweggenommen. Du kannst

00:21:29: das schon so ein bisschen ja, in jedem Fall messen, dass da eine steige Korrelation ist. In China

00:21:34: ist es nichts, so das sehen wir am Gesamtmarkt, dass jetzt im Prinzip zum Beispiel die großen

00:21:39: Indizes in den letzten 10, 20 Jahren quasi teilweise bei Null sind oder keine positiven

00:21:45: Aditen gemacht haben. Hättest du nur den ETF jetzt drauf gekauft, aber China's Wirtschaft ist

00:21:49: natürlich jedes Jahr um mindestens 5% früher sogar noch mehr gewachsen und das ist einfach nicht

00:21:56: reflektiert. In Einzelwerden schon, aber nicht am Gesamtmarkt und das glaube ich so bisschen,

00:22:01: was eben gemeint hat, sagt aber kurz, fristiger ist natürlich Wahnsinnschancen. Sieh ich persönlich

00:22:05: natürlich auch ein bisschen anders, weil ich schon glaube, dass man eben mit den gestinktilen

00:22:09: langfristig doch sehr, sehr erfolgreich sein kann und ja, wie gesagt, sehr, sehr inspirierend. Wir haben

00:22:17: auch gesagt, das nächste haben wir so vielleicht selbst noch ein bisschen Content aufnehmen,

00:22:21: vielleicht ein Podcast machen, da beschäftigt sich auch sehr viel mit dem Thema ISG. Also das

00:22:26: ist was, was ich gar nicht so auf dem Schirm hatte, was aber interessant ist. Und ja, wir haben uns

00:22:30: einfach nur ausgetauscht bei dem Kaffee. Wir haben dann noch das Leben ein bisschen genossen am Strand,

00:22:35: das ist auch eine der wenigen Orte, wo man wirklich mal ins Meer hüpfen kann, wo man wirklich

00:22:39: auch eine gute Strand hat. In China ist kein Strandland, ja, so ist einfach nicht,

00:22:43: könnte nicht mit Silos A so im Vergleich, obwohl es ja je warm genug ist, aber es ist einfach,

00:22:47: dafür ist es jetzt nicht wirklich, es ist kein Badeparadies. Aber Schirm ist schon sehr, sehr

00:22:53: lebenswert. Also ich war schon mal ins Schirm, deswegen habe ich es auch kurz gehalten an dem Tag,

00:22:57: habe mich geschnitten zum Besuch da, zum jetzt sagen Sonnetanken und bin dann weiter nach Tiao

00:23:03: Zhuo noch am selben Abend, weil ich einfach momentan zeitlich recht bekennst bin und wenn man

00:23:08: schon mal irgendwo war, Schirm hat schon mal ein langes Wochenende verbracht, sehr, sehr toll. Auch

00:23:14: so ein bisschen kleiner Geheimte, wo die, wo die meist nicht hinkommen werden. Ja, bin ich dann am

00:23:20: selben Abend noch weiter nach Tiao Zhuo und Tiao Zhuo, wenn ihr jetzt sagt, das klingt irgendwie,

00:23:25: klingt doch genau wie Guangzhou, wo ich wohne oder wie Hangzhou, wo all die Baba ist in Tiao Zhuo,

00:23:30: ist nochmal ein anderer Ort und wird fast niemand kennen oder das auch zurecht selbst hier kennt von

00:23:38: den Auslern, die hier bei mir in Guangzhou leben, kennt fast niemand Tiao Zhuo. Aber es ist eine

00:23:45: unfassbar interessante Stadt, vor allem für mich und ich erkläre auch gleich warum. Also Tiao

00:23:51: Zhuo ist eine Stadt mit, wenn man jetzt rein so dieses, das Kerngebiet nimmt, mit ca. 1,5 Milliarden

00:23:58: Menschen. Also ich habe gedacht eigentlich weniger, aber offiziell ist das doch schon wieder relativ

00:24:02: viel, wenn ich die Urbane gegen die eben deutlich mehr ist, ganz oft so, weil man merkt,

00:24:07: dass nicht. Also die Stadt ist relativ leer an sich. Aber es ist nicht irgendwie so gedrohen,

00:24:15: oder so, wenn man sich vorstellt. 1,5 Millionen logischerweise, ehrlich, man ist hier noch früh

00:24:22: morgens, also das schneiden wir auch nicht so gut aus. 1,5 Millionen Leben logischerweise, ja,

00:24:27: also die ganze Zeit waren 1,4 Millionen. Aber warum ist das jetzt so interessant? Warum habe ich

00:24:33: besucht? Also erstmals ist es eine schöne alte Stadt, die man sich anschauen kann. Es ist eine alte

00:24:38: Brücke mit einer, die dann in der Mitte sozusagen unterbrochen ist, dann eine Floating Bridge,

00:24:43: wo einfach so Boote sind, die Brücke ergänzt. Also sieht man, wie die es früher gemacht haben.

00:24:47: Die haben da wirklich nur die Brücken zum Ansatz gebaut. Und dann in der Mitte hatte man Boote,

00:24:51: das ist bei die Boote quasi, drüber, damit halt eben noch die Schiffe da lang fahren können.

00:24:55: Und bekannt ist eigentlich Chao Chao 5-1, das ist Essen. Und das Essen dort, um es kurz zu machen,

00:25:03: ist ja jetzt kein Travel Podcast, aber ja, heute schon, ist sehr, sehr, sehr lecker. Es ist sehr viel

00:25:11: Seafood, sehr viel Sachen, die man in anderen Teilen von Aas den wiederfindet. Die kommen alle hier aus

00:25:19: dieser kleinen Stadt, zum Beispiel äußer Umletzten. Also dass man mit Austern sozusagen auch Umletzen

00:25:25: so weiter macht. Das ist was, was du zum Beispiel in Bangkok in Chinatown, wer das schon mal war,

00:25:29: der wird das schon mal gesehen haben. Das kommt alles hierher. Und ich habe viele in Singapur, Malaysia

00:25:35: und so weiter, Bangkok auch gelebt. Und ganz, ganz viele Leute dort sind auch aus Chao Chao. Im Englischen

00:25:41: spricht man doch von Tuei Chou. Ich schreibe die Namen in die Beschreibung, wenn ihr es interessiert,

00:25:47: dass ihr das auch mal seht oder gegebenenfalls selbst gingen könnt. Und das ist eben sozusagen eine

00:25:54: Volksgruppe, die hier auf dieser Gegend kommt. Ursprünglich auch, ich sag mal, durch China gewandert

00:25:59: ist und sich dann hier hinter gelassen hat, eher Leute, die sehr nah am Meer, also auch sozusagen mental

00:26:03: sind, Fischerleute, deshalb auch eben auch das Essen. Und die haben in Südostasien, die sind dann später,

00:26:09: wie viele Chinesen eben nach Südostasien gekommen, haben dort sozusagen besseres Leben gesucht,

00:26:15: noch viele vor der Kulturrevolution, weil China einfach wirklich hier et el armbau und nicht

00:26:21: viele Chancen hatte, ja auch immer wiederhin. Herr Vasest ist keine Bügerkriege, nur aber auch

00:26:28: einfach in sehr viel Konflikte lokal verstrickt worden. Viele Leute haben eben dann ihr Lebensstück

00:26:34: woanders gesucht. Aber dort eine Kultur mitgenommen sozusagen und das ist auch interessant. Insgesamt

00:26:40: sagt man, dass es in Chao Chao Chao oder in dieser Gegend Chao Shan muss man sagen, also Chao Chao ist

00:26:46: ja die Stadt und diese Gegend, wo diese Trade Shoes leben in China, dass 14 Millionen Menschen

00:26:52: leben hat noch mal 5 Millionen im Ausland. Davon eben viele in Thailand, in Kampocha, Malaysia,

00:26:59: Singapur, aber natürlich auch übersehe. Und das war schon interessant, weil das war so ein Moment,

00:27:05: wo mich so ein bisschen die Vergangenheit eingeholt hat, wo man so viele Sachen gesehen hat, die man

00:27:08: schon mal gesehen hat, aber ein bisschen anders, weil die Sachen verändern sich ja auch die Kulturen

00:27:13: und so weiter und dass man sozusagen zur Wiege das Ganze zurückkehrt. Das war schon ein bisschen,

00:27:20: was heißt emotional, ich will nicht übertreiben, aber es war schon wirklich interessant, das so zu

00:27:25: sehen, wo das dann herkommt und auch die Menschen sprechen ja dort einen eigenen Dialekt. Der ist

00:27:32: sehr nah am Hocken dran, ich würde es jetzt nicht zu sehr verwirren. Hocken ist eben ein Dialekt,

00:27:37: der aus Futien kommt, der sehr viel in Singapur gesprochen wird oder in Pina, in Malaysia. Und

00:27:45: diese Sprache hier, das Chao Chou Hoa, wie man das nennt Trade Shoes, im Englischen ist da sehr,

00:27:50: sehr nah dran. Die Leute sind auch sehr stolz darauf, die sagen auch, also die Chinesen,

00:27:54: andere Chinesen verstehen sie gar nicht. Ich werde auf jeden Fall auch mal eine Folge zu machen,

00:27:58: bis in so eine Sprache. Und ich glaube, das erklärt auch einiges über China und die haben

00:28:03: einige haben sogar so ein bisschen Gewitz, sagen wir sagen, oh, dein Chinesisch, also auf mich

00:28:08: bezogen ist besser, ist unser Hoch Chinesisch, weil viele von denen, die können es natürlich

00:28:13: im Anderen, aber tatsächlich einige nicht besonders gut, weil es normalerweise nicht müssen, aber es

00:28:19: mittlerweile schon auch ein kleiner Hotspot für Touristen und das heißt natürlich, es sollten

00:28:24: die Bisse im Anderen können, aber sie sprechen hier Chao Chou Hoa normalerweise, das lernen sie.

00:28:29: Für mich ist es so, die jetzige Generation, also immer wer dort in meinem Alter ist, der spricht

00:28:34: Chao Chou Hoa und Mandarinen kommen dann als Zweites. Ich habe mich mal dort in einem Restaurant

00:28:39: auch unterhalten, weil die Mutter hat mit ihrem Kind Mandarinen gesprochen. Ich habe es verstanden

00:28:44: und die hat gesagt, ja, ja, du musst auch bald Englisch lernen zu ihrem Kind und habe dann gefragt,

00:28:47: na, wie ist das heute? Was lernen die Kinder denn zuerst? Und da ist es tatsächlich so, dass die

00:28:52: heute von den Eltern eigentlich relativ stark eingedrückt haben, bekommen, dass sie Mandarinen

00:28:57: lernen. Also die Eltern sprechen oft untereinander natürlich den Dialekt, das heißt die Kinder

00:29:01: können das schon so ein bisschen verstehen und mitbekommen, aber man versucht eben ganz stark,

00:29:07: das Mandarinen den Kindern beizubringen und das sind einfach daran, dass du halt in der Schule

00:29:14: gute Leistung bringen musst und möglichst gut in Mandarinen sein musst und da ist natürlich

00:29:19: der lokale Dialekt ein bisschen hinterlich. Hat sicherlich auch Nachteile, wie gesagt,

00:29:26: da gehe ich vielleicht nochmal darauf ein in einer separaten Folge über die Sprachen und

00:29:31: ja, war ganz interessant. Ich muss auch sagen, wenn man jetzt in so eine Stadt natürlich kommt,

00:29:37: trotzdem, die übrigens absolut frei von Ausländern war, ich habe keinen einzigen in den 2 Tagen

00:29:45: gesehen, keinen einzigen Ausländer. Da müsste ich vorstellen, da sind schon in der Allenstadt

00:29:48: sind viele Touristen, viele Chinesen, ja, also da ist schon was los. Ich habe keinen einzigen gesehen,

00:29:54: wo die Leute haben auch gesagt, ganz, ganz wenige. Es gibt ein paar Leute, die dort wohnen, also

00:30:01: Ausländer, die dort Lehrkräfte meistens sind, aber auch das ist ganz wenig, aber war schon ein

00:30:06: bisschen erstreckend, was eigentlich ein toller Ort ist und ich hätte gedacht, dass zumindest ein paar

00:30:09: sehen, gar nicht. Aber was ich interessant fand auch, so ökonomisch, wenn man mal in so eine Stadt

00:30:16: kommt, ich war selten in solchen Städten, die ja schon ein bisschen größer sind, also kein Provinzcaf mehr,

00:30:24: wie jetzt irgendwo, wenn ich mal wandern war, irgendwo in der Unionanen, wo ich in einem Dorf bin,

00:30:31: so da ist ja schon eine Stadt, aber die natürlich andersweise so entwickelt ist, wie Guangzhou oder

00:30:37: Shenzhen und da merkt man auch eigentlich, wie viel Potenzial hier in China noch ist und ich habe

00:30:43: mal einfach einen Trick gemacht und habe einfach mal bei Maps eingegeben, also bei dem chinesischen Maps,

00:30:49: Lakin Coffee und Starbucks, das sind ja die Kaffeeketten und hier, zum Beispiel in Guangzhou,

00:30:54: habe ich eine unfassbare Dichte, also wenn ich hier bei mir in Guangzhou das eingebe, habe ich

00:31:00: im unmittelbarem Gebung Lakin Coffee, sehr die lokale Kaffee Kette, habe ich acht Lakin Coffee,

00:31:05: in die ich alle sagen mal reichen könnte zu Fuß, das wäre jetzt kein riesen Ding und dort hatte ich

00:31:10: irgendwie zwei oder drei, bei Lakin Coffee waren es glaube ich drei und dann ein Starbucks und da

00:31:16: sieht man so ein bisschen das Potenzial oder auch also für diese Firmen natürlich kann ich es auf

00:31:21: andere Sektoren ableiten und dasselbe gilt auch für die E-Autos, plötzlich hast wieder ein bisschen

00:31:26: lauter, plötzlich habe ich so geguckt, okay, hier fahren noch einige Verbrenner rum, aber auch

00:31:30: mittlerweile relativ viele E-Aute, das ist schon gesehen, aber es war anders als jetzt hier,

00:31:34: hier in Guangzhou gefühlt, es sind eigentlich nur noch E-Autos unterwegs, aber da merkt man so ein

00:31:39: bisschen, dass es durch China dann unfassbar das Potenzial hat, das heißt nicht automatisch,

00:31:43: dass diese Städte das alle ausreizen können, aber momentan sieht man natürlich das Potenzial ist

00:31:50: da, die Firmen gehen auch dahin, auch Firmen wie Alibaba, selbst natürlich dadurch, dass der

00:31:54: E-Commerce vor allem in dieser Städte noch stärker wächst, ja, hier in den entwickelten

00:31:59: Regionen ist natürlich bekänzt, da kannst du nicht jedes Jahr 20, 30 Prozent im E-Commerce mehr

00:32:04: wachsen, das funktioniert nicht, die Zeiten sind vorbei, aber in solchen Gegenden, die aber auch

00:32:10: jetzt nicht battlearm sind und die natürlich sich auch entwickeln, wo die Kaufkraft steigt, da habe

00:32:14: ich in China noch sehr sehr die Potenzialen, das ist auch interessant zu beobachten, wenn wir da mal

00:32:18: hinkommen, sie hat auch einen Grund, warum ich hier in China investiere, weil man das oft unterschätzt,

00:32:22: wenn man kommt hier nur her und denkt eigentlich, da ist auch der Deckel schon drauf, auf keinen Fall,

00:32:27: also landesweit habe ich eigentlich unfassbar Möglichkeiten, nur muss China natürlich auch

00:32:31: schauen, dass sie das sozusagen auch erreichen, dass es kein Selbstläufer ist, das ist auch ganz

00:32:37: interessant gewesen, das ist ein bisschen zu beobachten. Ja, zwei ganz interessante Orte,

00:32:41: Xiamen und Zhouzhou und ich habe das sehr genossen, mal rauszukommen, Kopf frei, wenig PC benutzt und

00:32:49: einfach mich gut unterhalten mit verschiedenen Leuten, viel gesehen aufgeschnappt und bin dann

00:32:54: am Sonntagabend zurückgekommen nach Wuanzhou und ja, vielleicht noch eine Sache, ich glaube es

00:33:01: wird mir ja die langer Podcast heute, eine Sache noch, wäre es nicht möglich, weil es passt

00:33:06: kathematisch zu gut, China hat die Wiesnungsfeier Einreise für unter anderem Deutschland verlängert,

00:33:13: bis Ende 2025. Ich setze das immer dazu, das ist keine Währung, ich werde dir von niemandem

00:33:19: bezahlt irgendwie dafür China hier anzupreisen, aber das ist ein bisschen untergegangen, das hat

00:33:25: Xiamen, haben seine Europareise mehr oder weniger so beiläufig rauspustaurend, man hat ja momentan

00:33:30: eine Wiesnungsfeier Einreise in China von vielen Ländern in Europa, unter anderem Deutschland für

00:33:35: 15 Tage, dass sie nichts machen, können einfach nur Ticketbuchen nach China kommen und deshalb

00:33:41: man bis Ende 2025 verlängert, also für Leute, die mich mal besuchen wollen, oder die nach China

00:33:47: wollen, das ist eine wirklich tolle Gelegenheit, ich weiß nicht ob es dauerhaft zugeben wird,

00:33:51: hätte auch nicht gedacht, dass sie jetzt nochmal verlängern, haben sie aber und ist sehr toll

00:33:57: für Leute, die immer vorbeikommen wollen, möglicherweise auch für mich mal interessant, wenn ich jetzt

00:34:01: z.B. mal Zeit lang kein Wiesnum hätte oder so, weil man es natürlich auch für geschäftliche Sachen

00:34:05: nutzen kann, das ist ja nicht auch der Hauptbewegkron, sich unbedingt hier den Tourismus mit

00:34:10: Ausländern zu fluten, wobei die Zahlen schon auch gut sind, also man sieht schon, dass es

00:34:15: deutliche Anstiegs gibt, Leute, die sich halt hier dann China doch mal anschauen wollen und ja,

00:34:21: sehr sehr positiv, also ich hoffe, dass das aufrechterhalten wird und auch wir vielleicht

00:34:26: beim paar Zugestellte machen, wenn wir sind der Vergleichswahl sehr, sehr restriktiv,

00:34:30: wer auf jeden Fall wünscht, werden sie auch eine nette Geste. Ja, das war's für heute,

00:34:35: du weißt Bescheid, wenn dir der Podcast gefallen hat, dann teid ihn gerne oder like ihn oder

00:34:42: lasst ein Abo da in deiner Podcast App und dann hören wir uns wieder nächste Woche,

00:34:46: danke fürs Zuhören, bis da immer noch's gut, zia, ruhig, zian.

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