Für immer in Asien? So sieht meine Zukunft aus!

Shownotes

Heute gibt es eine Jubiläumsfolge. In der 100. Episode meines Podcasts spreche ich so offen wie noch nie über mein Leben in Asien – inklusive aller Annehmlichkeiten und Schattenseiten.
Erwähnte Namen:

- Yunnan

- Kunming

- Taobao

- Farang = Laowai/Waiguoren (Ausländer in Thailand bzw. China).


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Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Beitrags war der Autor, Eric Nebe, in folgenden der besprochenen Finanzinstrumente selbst investiert: Alibaba. Geplante Änderungen: Keine. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Transparenzhinweis zum Umgang mit Interessenskonflikten: Sie bitte unserem Transparenzhinweis zum Umgang mit Interessenskonflikten: https://www.china2invest.de/transparenz-und-rechtshinweise

Transkript anzeigen

00:00:06: Und damit ganz herzlich willkommen zu einer neuen Episode meines Podcasts, China Calling, Huan Yang Nimen Lai.

00:00:15: Und auch willkommen zu einer ganz besonderen Episode, denn es ist tatsächlich die unterste Folge, die wir hier bei China Calling aufnehmen.

00:00:23: Ja, die Zeit rennt.

00:00:26: Wir haben jede Woche, seitdem ich gestartet bin, eine Folge aufgenommen.

00:00:29: Und das sind dann natürlich knapp zwei Jahre und man hat die untert voll.

00:00:34: Ja, deshalb heute auch ein ganz besonderer Content, den ich hier heute teilen möchte.

00:00:41: Es wird eine persönliche Erfolge.

00:00:43: Das bietet sich irgendwie mal an nach hundert Folgen, dass ihr mich auch mal besser kennenlernt und nicht nur China.

00:00:48: Wobei ich es natürlich wieder mal mit China in Verbindung bringe.

00:00:53: Ja, speziell auch bei Ars in der heute Spreche, beruflich, privat, menschlich.

00:00:57: Und was mich da fasziniert und was vielleicht aber auch nicht.

00:01:00: Und die Frage ist ja, was sich auch viele stellen, warum genau?

00:01:04: lebt man in Asien, ist es eigentlich attraktiv hinzugehen.

00:01:07: Viele hören auch meinen, sozusagen, Modell und sagen, ja, das ist ein absoluter Traum.

00:01:12: Und das möchte ich heute auch ganz lang mal relativieren, wie das aussieht und warum ich eigentlich hier in Asien bin.

00:01:18: Weil das mache ich ja nicht um den Podcast aufzunehmen, sondern das hat einen ganz anderen Hintergrund.

00:01:23: Und auf den gehe ich jetzt gleich mal ein.

00:01:24: Was hat mich ursprünglich hingebracht?

00:01:26: Ja, also ich habe ja mein Studium komplett dual gemacht, also sowohl im Bachelor als auch den Master.

00:01:32: Und der Bachelor war im Zusammenarbeit mit der PSF und dort hatten wir eben verschiedene Praktika normalerweise, logischerweise in Deutschland.

00:01:40: Ein Auslandssemester war mit integriert und das habe ich in Singapur gemacht.

00:01:44: Damals wusste ich ja irgendwie, Arsinn interessiert mich mal und wenn man die Chance bekommt, viele von uns nach Hongkong.

00:01:51: Wir hatten nur eine kleine Truppe, die nach Singapur ist und haben dann dort gearbeitet.

00:01:55: Ich war in der Marketingfunktion, war dort vier Monate so circa und habe dort auch noch einen Reisemonat anschließen können.

00:02:02: Sehr generös, dass wir das durften, weil normalerweise gibt es die Arbeitsgesetze gar nicht so weiter her.

00:02:09: Und das war sozusagen mein Einstieg nach Arsene, wo ich das erste Mal so ein bisschen ja auch Interesse überhaupt auch im Reisen, wenn ich ehrlich entwickelt habe, aber natürlich auch so ein bisschen an dem kulturellen Gefüge hier.

00:02:22: Und für mich war dann auch, ich habe bis in den letzten Folgen schon geteilt, irgendwie klar, ich würde gerne mal länger nach Arsene.

00:02:27: Also wirklich arbeiten, als ich schon ein Stück dem Fertig war, wusste ich natürlich, es ist nicht so ganz einfach, ja, denn direkt so eine Delegation zu bekommen.

00:02:36: Und am besten noch einen super Vertrag.

00:02:38: Hab dann gesagt, ja okay, ich hau erst morgen in Deutschland und versuch dann irgendwie mal den Weg zu finden nach Arsene.

00:02:45: Aber es hat sich alles sehr lange gezogen.

00:02:48: Ich hätte Möglichkeiten gehabt.

00:02:49: Ich hatte auch einen unglaublich tollen Chef, der sich sehr für mich eingesetzt hat, der über Kontakte viel ermöglicht hat.

00:02:57: letztendlich wäre es alles auf einen lokalen Kontrakt hinausgelaufen, wahrscheinlich also in China zum Beispiel, ich hatte nicht Möglichkeiten gehabt, aber es war dann so, das war nicht besonders attraktiv, seien wir es mal so.

00:03:08: Und da habe ich gesagt, bis da war es, dann gehe ich einfach mal komplett raus.

00:03:11: Das war so.

00:03:11: dann die Konsequenz, da habe ich gesagt, sorry für so einen lokalen Kontrakt, der nicht besonders attraktiv ist, brauche ich es nicht raus, dann kann ich auch selbst machen.

00:03:20: Und ja, gesagt getar, das Ganze war es natürlich nicht.

00:03:23: Ich habe ein bisschen Bewindung gebraucht und auch einige Zweifel bei einigen Leuten hinterlassen, als ich diesen Schritt gewagt habe.

00:03:31: Und ja, bin dann im Prinzip ein Jahr raus in die Welt so ein bisschen als Backpacker fast schon, kann man sagen.

00:03:37: Ich habe nebenbei immer mein Business so ein bisschen mit aufgebaut, konzentriert, war dann in China für ein Studium.

00:03:44: Das war mein drittes Studium, aber das war ein reines Non-Degree, also nur ein Sprachstudium.

00:03:50: in der wunderschönen Provinz Jynan in Kunming, eine ganz tolle Zeit, wo dann der Covid unterbrochen und dann waren es eigentlich sehr viele Zufälle, die mich zu dem geführt haben, was ich heute mache.

00:04:00: Also letztendlich habe ich damals schon meine Interessen und Begeisterung kombiniert.

00:04:05: Also das kulturelle Ernst in China hat mich dann fasziniert total und das habe ich mit dem Investment Gedanken.

00:04:13: sozusagen einfach zusammengefügt und dann auch Inhalte publiziert.

00:04:19: Aber da ich dann so auf diese Content-Schiene gestiegen bin mit YouTube und so, hat es dann erst mit der Zeit entwickelt.

00:04:28: Im Prinzip ging es dann nach Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-Covid-C.

00:04:36: Das war in Thailand.

00:04:37: Dort habe ich auch die YouTube-Kanal gestartet.

00:04:39: Der hat ja mittlerweile auch überleben.

00:04:40: Zweihundert Folgen sind wir dort schon.

00:04:42: Habt ihr vielleicht gesehen das Video, oder hab ich mal Eis aufgenommen.

00:04:46: Und ja, der Podcast hier ist tatsächlich auch in Thailand gestartet.

00:04:50: Anfang.

00:04:54: Und ja, das sind so ein Prinzip, die Sachen.

00:04:56: Jetzt ist die Frage, warum bin ich aber immer noch in Asien?

00:04:59: Und das ist tatsächlich, klingt das irgendwie so, erst doch klar.

00:05:01: Nee, das ist eigentlich nicht, weil meine Tentätigkeit, das sind nicht die Podcasts, das ist auch nicht YouTube, das sind Analysen.

00:05:07: Und die kann ich auch genauso gut aus Deutschland rausschreiben.

00:05:09: Das mag ich am Sommer zum Beispiel auch.

00:05:11: Und hat es noch keiner beschwert, dass die Analysen plötzlich schlechter sind.

00:05:14: Sei es warum, eigentlich genau lebe ich in Arsene.

00:05:17: Ich meine, es ist ja auch so viele Leute, die über US-Aktien schreiben, leben ja auch nicht in den USA.

00:05:22: Also, die Frage ist, warum bin ich jetzt noch hier?

00:05:25: Und ich habe mir ein bisschen Gedanken tatsächlich gemacht, was sind eigentlich so die Hauptgründe, die mich noch hier halten?

00:05:31: Oder es gibt immer die Pull- und Push-Faktoren, aber jetzt endlich bin ich auf... fünf verschiedene gekommen, die man ein bisschen näher ausführen kann und das mache ich jetzt.

00:05:41: Das erste, da mag ich es ganz kurz, aber das tatsächlich eines der wichtigsten und das klingt jetzt ein bisschen kotest, das ist das Wetter.

00:05:48: Also für mich ist Wetter, gerade die Temperatur, ein ganz wichtiger Faktor, so einen Stunden letztendlich auch und ich nehme das schon auch.

00:05:58: Ein Stück weit als Luxus war natürlich, stehst du nicht jeden Tag auf und bedankst dich dafür so und bist super demütig dafür, dass die Sonne jetzt so scheint und es warm ist.

00:06:07: Aber tatsächlich ist für mich das ein Grund gewesen, warum ich jetzt auch immer dann dort bin, wo es ein bisschen wärmer ist und zum Beispiel jetzt gerade nicht in China bin, weil China ist mir mit dazu kalt.

00:06:18: Also in China gibt es eigentlich keine warmen Ecken im Winter und deshalb mache ich jetzt Süders Arsinn als sozusagen Überbrückung.

00:06:27: Der zweite Faktor ist die Marktnähe.

00:06:29: Da sind wir jetzt beim Beruflichen das eigentlich das, was wahrscheinlich die meisten so erwartet hätten.

00:06:32: Klar, es ist die wirtschaftliche Faszination, die mich auch hierhin gezogen hat.

00:06:37: Jetzt natürlich mittlerweile auch so, dass ich sage, ich kann teilweise besser berichten.

00:06:40: Ich muss nicht jede Woche hier sein, aber ich kann Entwicklung gerade in China viel besser beurteilen, weil ich eben ab und zu dort bin letztes Jahr fast ausschließlich dort gelebt habe in Guangzhou.

00:06:50: Und das ist natürlich ganz, ganz wichtig, um die Sachen zu bewerten, weil man die auch anders sieht.

00:06:54: dann eben die kulturelle Faszination in Kombination mit dem wirtschaftlichen.

00:07:00: Und dann ist es auch so.

00:07:01: ein Fakt, natürlich muss ich zugeben, es ist ein Stück weit, ich will es nicht sagen exotisch und ereignisreich permanent, aber in Asien ist es eben so, dass jeder Tag nicht ein Stück weit neu überrascht.

00:07:11: Es gibt ganz wenige Tage, wo man sich nicht für irgendwas hier begeistern kann, wo irgendein kleines AHA-Erlebnis hat oder irgendwas Neues aufschnappt.

00:07:20: Und das habe ich in Deutschland natürlich nicht.

00:07:23: Zum einen, weil ich Deutschland besser kenne und zum einen behaupte ich, dass es diese teilweise doch eher dynamische Entwicklung so natürlich nicht überall gibt.

00:07:33: Der dritte Punkt ist Wohlfühlen.

00:07:35: Und Wohlfühlen, da zählen viele Sachen mit rein.

00:07:38: Natürlich das Wetter auch, aber das habe ich jetzt separat ausgewiesen heute.

00:07:43: Es ist unter anderem natürlich die Sicherheit.

00:07:45: Es ist auch ein Stück weit einfach Lebensgefühl, was du hier hast.

00:07:48: Da muss man immer aufpassen.

00:07:49: Jedes Land ist ein bisschen anders.

00:07:50: Und man merkt natürlich auch, dass man selbst die Sachen auch mit der Zeit anders wahrnimmt.

00:07:59: Aber es ist einfach eine Gegend, wenn ich sage, gegen meine Südostasien, Ostasien, die sehr sicher ist.

00:08:06: Es ist für mich die sicherste Region der Welt.

00:08:10: Wir haben hier sehr konsequente Straffolgung, hohe soziale Kontrolle.

00:08:14: Und das ist für mich halt ein Faktor, weil wenn ich viel unterwegs bin, als viel reißender Mensch ist.

00:08:18: es nochmal ein ganz anderer Punkt.

00:08:20: Ich bin niemand, der irgendwo in irgendeinem Konto sich einschließt mit Zischwachleuten, weil es gibt eben Orte auf der Welt, da ist es halt einfach schwierig.

00:08:29: Und ich bin jemand, der draußen rumrennt, der viel reißt.

00:08:33: Und ja, für mich ist eben auch sicher ein Stück bei Lebensqualität.

00:08:37: Sag aber, wo ich fühle, ist natürlich nicht nur, wie sicher fühle ich mich jetzt, sondern eben auch einfach.

00:08:43: Der gesamte Alltag ist hier ein Stück weit entspannt.

00:08:46: Die Leute sind einfach sehr friedseliger.

00:08:48: Du hast auch hier wesentlich weniger Anfeindungen und insgesamt wenig Aggressivität.

00:08:55: Und das gilt eigentlich für die meisten Länder hier so.

00:08:59: Der vierte Punkt ist Infrastruktur.

00:09:02: Und da muss man sich unterscheiden.

00:09:04: Ich würde sagen Ostasien, Ostasien, Japan, Südkorea, China haben wir im Prinzip eine Weltklasse-Infrastruktur, was Zürcher angeht, Nahverkehr usw.

00:09:14: Flughefen und alles was er zugehört hat.

00:09:18: Aber auch für das Arsinn hat dort aufgeholt.

00:09:21: Wir haben hier mittlerweile viele Sachen digitalisiert.

00:09:25: Viele Sachen sind effizienter geworden, aber natürlich ist Malaysia und Thailand nicht das, was China ist.

00:09:32: Ich merke jetzt auch gleich, wie man nach Thailand kommt.

00:09:34: Gewisse Dinge funktionieren gut, gewisse Dinge sind sehr träger in Thailand.

00:09:38: Das hat sich nicht geändert.

00:09:40: Das ist aber nichts, was ich jetzt kritisiere.

00:09:42: Ich will natürlich sagen, es ist nicht so, dass man jetzt hier hinkommt und alles auf Top-Niveau ist.

00:09:47: Oder allein, wenn ich mich jetzt im Land hier fortbewege in Thailand, das ist nichts mit Zug hier mit ICE und so weiter.

00:09:55: Das ist auch klar.

00:09:56: Ich meine, unsere Ideen sind zwar alle verspätet in Deutschland, aber immerhin haben wir welche.

00:10:00: Das muss man mal sagen.

00:10:01: Aber insgesamt Infrastruktur, da zählen natürlich auch Sachen rein, wie zum Beispiel die Taxis.

00:10:05: Es war schon damals eigentlich noch in Singapur gekommen, wie ich mich gefragt habe, warum sind die Taxis hier so günstig?

00:10:11: und in Singapur ist jetzt kein günstiger Ort.

00:10:13: Aber die haben ja eben ganz anderes Modell teilweise und es sind ja nicht nur die Lohnniveaus, sondern ich habe mich auch gefragt, warum muss ich in Deutschland, wenn ich Taxi fahre, in meinem dicken Benz sitzen?

00:10:22: Brauche ich nicht.

00:10:23: In Singapur sitze ich in irgendeinem Toyota und der ist natürlich auch günstiger.

00:10:28: Also wir haben hier ganz viele Faktoren, die in die Infrastruktur mit reinfließen.

00:10:33: Heute natürlich auch mehr denn je.

00:10:35: e-Commerce war es natürlich in China noch mal auf einem ganz anderen Niveau, als jetzt in Thailand oder Malaysia, wo ich jetzt viel war.

00:10:42: Aber insgesamt muss man sagen, ja, es ist schon so, dass Arsenal die Zukunft eher baut und Europa eher so ein bisschen die Vergangenheit verwaltet, muss man klar sagen.

00:10:52: Und dass die insgesamt sozusagen, ja, Infrastruktur hier natürlich auch dazu mittlerweile dient Wohlstand zu schaffen und einfach ganz andere Möglichkeiten hier.

00:11:06: Etabliert werden und das ist einfach ein Punkt den ich besonders schätze.

00:11:11: So und jetzt kommt der fünfte Faktor und der ist ja im englischen mit Convenience betitelt.

00:11:19: Wenn man den übersetzt, dann wär's so was wie Annehmlichkeit oder Komfort.

00:11:23: Ich nutze aber hier sehr gerne den Begriff Convenience, weil er irgendwie für mich sozusagen der prägnanteste ist.

00:11:30: Was meine ich mit Convenience?

00:11:31: Also für mich ist im Prinzip, wie trägt mich der Alltag, ohne dass ich ihn managen muss?

00:11:37: Was habe ich hier für Möglichkeiten?

00:11:40: Und da ist natürlich auch so, wir haben zum einen immer so ganz plakativ die Convenience daraus.

00:11:46: im deutschen kiosk oder späti oder was auch immer noch den moment ist und was natürlich hier die möglichkeit im prinzip ja immer überall alles sozusagen verfügbar zu haben mehr oder weniger ja rund um die uhr.

00:11:59: das ist jetzt aber nicht das allein entscheidende.

00:12:01: also zum beispiel hier in thailand oder ich habe das erste mal in taiwan eigentlich kennengelernt.

00:12:06: damals als ich nach taiwan bin war gerade ein typhoon das heißt ich konnte halt die verwendeten machen und hat daneben festgestellt es gibt ja seven eleven und seven eleven in Taiwan, ich glaube Japan ist auch relativ weit dort und Thailand.

00:12:20: Das ist quasi wirklich Teil der Infrastruktur.

00:12:22: Also ich bekomme dort alles.

00:12:23: Warmes Essen, Kaffee, eine SIM-Karte, ich kann meine Post verschicken, ich kann dort Sachen ausdrucken, Bankdienstleistungen machen, meine Miete zahlen.

00:12:33: Ja, ich kann dann im Prinzip leben und manche machen das auch mehr oder weniger.

00:12:37: In China zum Beispiel ist es ein bisschen anders.

00:12:40: Da habe ich eigentlich so eine Auspeckung nicht, warum.

00:12:45: Ja, weil dort habe ich den E-Commerce, der eben so entwickelt ist, dass er eigentlich das so ersetzt.

00:12:55: Ja, also im Prinzip bei der E-Commerce, die Commiors dort digitalisiert.

00:13:02: Und dort habe ich eben, wenn ich jetzt sage, was sind China Convenience, dann kann man sagen, ja, da wurden quasi, da wurden die Convenience aufs Handy verlegt, so kann man es sagen, ja.

00:13:11: Dort habe ich halt ganz andere Möglichkeiten mit QR-Codes scannen.

00:13:15: Ich kann Sachen in kürzer Zeit bestellen.

00:13:19: Ich kann mich auch überhinbringen lassen.

00:13:20: Auch dort, wenn wir mal zurückgehen zur Infoshoot, zu den Taxis, ich kann mir das halt alles digital bestellen.

00:13:25: Ja, ich weiß, wir haben mittlerweile auch Uber in vielen Orten, aber also in Deutschland als jetzt ein Ausprobierter war nicht so einfach, sagen wir mal so eins zu bekommen.

00:13:33: Ich habe mich dann auch gefragt, warum ich überhaupt eins bestellt habe, weil der Preis war im Prinzip genauso wie im Taxi.

00:13:38: Also da ist kein wirklich Erleichterung gewesen.

00:13:42: Und in... Den asiatischen Länden habe ich eben ganz verschiedene Arten von Convenience.

00:13:49: Und das ist etwas, was schon auch ins Leben mit reingebt, was einem das Leben erleichtert, also ein Prinzip der Alltagseffizienz, die nicht nur nett ist, sondern wirklich einen Lebensvorteil bietet.

00:14:02: Gerade für mich, der eben viel auch unterwegs ist, recherchiert.

00:14:07: Ich kann das ja sehr gut nutzen.

00:14:09: Man muss jetzt immer sagen, ist jetzt Der einzige Grund, nein, also ich meine zum Beispiel hier ist ja um Sonntags zum Beispiel, ist ja hier alles auf, ja.

00:14:18: Ist es jetzt für mich ein Riesenproblem?

00:14:20: Nein, deswegen würde ich jetzt nicht unbedingt in ein anderes Land kommen.

00:14:22: Ich würde auch nie nach Deutschland kommen und sagen, ach, das ist doch hier, wie sagen wir, Sonntags keine Auf, also das hat gute Gründe und ist auch ein Stück weit sinnvoll, ja.

00:14:32: Aber ich möchte einfach sagen, wer hier in Asien war, der weiß, und ich glaube die meisten würden sagen, das ist der größte Faktor, Convenience, ist einfach ein ganz anderes Niveau.

00:14:41: dass man sich natürlich auch schnell gewöhnt und was viele Vorteile bieten, wenn man es nutzen kann.

00:14:47: Ich gehe gleich nochmal drauf ein, warum es auch ein Stück weit gefährlich ist.

00:14:51: Zu den Community Stores noch ein Wort.

00:14:52: Wie gesagt, ich habe gesagt, in China ist es eigentlich gar nicht so verbreitet.

00:14:56: Also in China geht man in die Community Stores eigentlich nur, wenn du Kippen brauchst, ein Bier oder eine Tüte Chips.

00:15:01: Aber zum Beispiel Alibaba, es passt jetzt wieder super, die haben gerade angefangen, ihr Taobao, das ist ihre Online-Blatt von ihrer App.

00:15:09: Komunistos auszubauen.

00:15:10: die investieren in zwei hundert achtzig millionen us-dollar.

00:15:14: Und ja nicht nur in die vierhahn so im prinzip in das ganze netz.

00:15:17: also die wollen dann alle pay taubau und so weiter anschließen.

00:15:22: Und er machen sozusagen ja ein fokus auf das sortiment wollen das alles digitalisieren also offline online verschmelzen.

00:15:29: und dort mit einer unglaublichen Datenoptimierung arbeiten.

00:15:34: Da geht es gar nicht so viel zum Geldverdienen erster Instanz, sondern einfach ein Prinzip das zu integrieren und ihr ganzes E-Commerce-Universum weiter auszubauen.

00:15:45: Und das ist eben der Punkt.

00:15:46: Jedes Land hat hier im Prinzip seine eigenen Vorteile, die sie sehr gut ausspielen, die es dann sehr lebenswert machen.

00:15:55: und eben offline online verschmilzt hier in einem Wahnsinnstempo.

00:15:58: Das ist schon weintrugend.

00:16:00: Und ich habe gerade wieder interessant eine E-Mail bekommen von einem, der gefragt hat, irgendwie siehst du den E-Commerce in China und in der Welt und ich sage, naja, also wir sind da wirklich noch ganz am Anfang von vielen Dingen.

00:16:13: Und da brauche ich es gar nicht von KI oder so reden, aber wir haben unfassbare Möglichkeiten, wie im Prinzip alles erst zum Anfängt sozusagen.

00:16:22: zusammen zurück und eigentlich immer bequemer wird.

00:16:26: Auch wenn ich jetzt überlege, ich anreise in Bangkok mittlerweile, machst vorher eine digitale Anmeldung, hast dann relativ einfach einen Prozess, wirst da abgeholt mit der App, bestellt den Taxi her, auch das funktioniert, das Check-in hier im Prinzip, normalerweise reibt, also beschreibungslos alles, manche machst du dann.

00:16:48: Jetzt sind wir leistet, hatte ich auch einfach nur Gesichtsscanner, dann gehst du hin und hast überhaupt keine, brauchst du nicht mal eine Karte irgendwie, also das sind halt schon Sachen, wo man merkt, da ist man nicht deutlich weiter vorne.

00:17:00: So, das waren jetzt sozusagen die fünf Punkte, wo ich sage, die sind für mich hauptauschlaggebend.

00:17:07: Wetter, Marktnähe, Wohlfühlfaktor, Infrastruktur und Convenience.

00:17:12: Das ist der Grund, warum ich heute noch in Asien bin.

00:17:18: Und das möchte ich jetzt noch mal ganz kurz insofern einordnen, als dass viele Leute ja davon träumen, eh auszuwandern und auch Arsien glaube ich ein Stück weit glorifizieren oder ein falsches Verständnis haben und das ist gefährlich.

00:17:34: Denn viele Menschen, die kommen hier zuerst einmal hin und sind Urlauber, so war es ja bei mir auch und haben dann So ein bisschen, ich nenne das die honeymoon period, eine sehr, sehr gute Zeit meistens, aus ganz unterschiedlichen Gründen auch vielleicht, aber sehe nicht wirklich die Realität.

00:17:55: Und bei mir war es damals auch die Frage, mir war das schon bewusst, wenn ich jetzt hier länger hinkomme, sehe ich das immer noch so.

00:18:02: Und ich kann sagen nach den Jahren, ja, das ist der Ort momentan, wo ich mich am wohlsten fühle, aber du lernst auch eben, dass es viele Schattenseiten gibt.

00:18:13: Zum Beispiel, wenn du mich jetzt fragst, ich habe jetzt einige Faktoren genannt, also zum Beispiel die Menschen sind nicht der konformlichen Arsch, wenn wir interessant, oder?

00:18:22: Wahrscheinlich hätten viele das gedacht.

00:18:24: Also das ist kein Grund, hier wegzugehen, aber ich sage jetzt nicht, dass die Menschen hier besser sind als in Deutschland.

00:18:29: Auf keinen Fall.

00:18:30: Da sind wir auch sowas.

00:18:32: Ja, in Deutschland ziehen alle so eine Fresse.

00:18:33: Ja, aber hier grinsen alle und du weißt aber nicht, wie es gemeint ist.

00:18:37: Ja, also ein bisschen provokant gesagt, aber ich will einfach sagen, Ich sehe jetzt nicht, dass die Leute in Asien per se bessere Menschen sind, oder ich jetzt mit denen so viel besser klarkommen.

00:18:48: Natürlich gebe ich zu, es ist hier schon andere, manche haben Positivität, die ich auch schätze.

00:18:54: Aber gerade im Sommer ist in Deutschland da, wo habe ich mich sehr, sehr wohlgefühlt.

00:18:58: Und viele sind auch, wenn sie hierhin kommen, hat Zeit disillusioniert, weil sie zum Beispiel merken, ja, die Leute sind nett, oder du bist halt immer der Auswanderer.

00:19:06: Du bist immer in Thailand, sagt man, Farang, in China, Delaoui oder Waigouran.

00:19:12: Und die Begriffe werden auch so verwendet.

00:19:14: Also die sind wesentlich diskriminierender, was das angeht, als in Deutschland.

00:19:21: Und das muss man einfach auch wissen.

00:19:23: Das heißt, jeder muss genau belegen und auch testen, ob das was für ihn ist.

00:19:29: Und ja, auch natürlich muss man sich bewusst sein, dass es hier andere Schattenseiten gibt.

00:19:37: angefangen mit, dass du hier ein anderes Rechtssystem hast, du hast nicht auf alle Sachen so Zugriff, du bist vielleicht anders behandelt.

00:19:43: Möglicherweise zahlst du andere Preise, auch in China.

00:19:46: Ich musste noch mal eine extra kleine Steuer abstecken für mein Apartment.

00:19:51: In Thailand ist sowas ja noch üblicher, dass du als Ausländer sagen, extra zahlst.

00:19:56: Aber das ist einfach so.

00:19:58: Und natürlich gibt es Leute, die das nicht so auf dem Schirm haben oder die eine falsche Erwartung dann haben.

00:20:05: Und die relativ schnell dann runterfallen oder sehr frustriert sind.

00:20:10: Und man muss sich das wirklich überlegen.

00:20:14: Und auch, ja, ich sag mal, für mich zum Beispiel, ich hab jetzt keinen Heimweh, weil ich mich hier sehr wohl fühle und auch immer wieder Deutsche treffe und auch drei Mal mehr Heimflieg.

00:20:23: Aber auch das darf man nicht vergessen, dass vielen relativ schnell der Anschluss fehlt und sie, ja.

00:20:31: da nicht so wirklich klar kommen mit und dann eigentlich in zwischen zwei Welten leben.

00:20:37: Und der vielleicht auch wichtigste Faktor ist, was ich so gelernt habe, dass du im Prinzip das ganze Leben ist jetzt endlich, was ist das deutsche Wort, trade-off, also es im Prinzip in Kompromiss.

00:20:50: Du hast immer auch eine ganz klare negative Seite.

00:20:54: Nehmen wir nochmal die Beispiele.

00:20:55: Convenience-Doors.

00:20:56: Super toll.

00:20:57: Ja, aber wenn du das Jeden Abend nutzen sagst du ich mir noch ein Bierchen natürlich noch eine Tüte Chips.

00:21:02: Ja dann siehst du nach paar Tagen Wochen ganz anders aus.

00:21:07: Kennt die meisten Urlauber die herkommen?

00:21:09: ja.

00:21:10: Das mache ich natürlich nicht.

00:21:11: Ja.

00:21:12: Taxi fahren.

00:21:13: Ja wenn du jetzt aber noch Taxi fährst und nicht mehr läufst, dann kriegst du den Dicken hinter.

00:21:17: Ja ich fahr.

00:21:19: Fast nirgends so wenig Taxi wie zum Beispiel in Thailand.

00:21:22: Weil ich einfach auch gerne Sachen erkunde und laufe.

00:21:25: Hat nichts mit dem finanziellen Aspekt zu tun.

00:21:27: Das ist natürlich super günstig.

00:21:28: Oder hier kannst du überall die Moppels hinbestellen.

00:21:31: Aber Achtung, hat alles Konsequenzen.

00:21:34: Gutes Wetter.

00:21:35: Ja, toll.

00:21:36: Aber wie schnell wird man da die Tage?

00:21:37: Ich erkennt das im Sommer.

00:21:39: In Deutschland stellt euch mal vor, jeder Tag sind dreißigvierzig Grad Luftfeuchtigkeit.

00:21:44: Klar, gibt sowas wie Klimaanlagen, aber das ist trotzdem ein anderes Gefühl.

00:21:49: Wie schnell hat man da dann sehr hohe Drehkeit?

00:21:54: Kulturelle Faszination, habe ich gesagt, natürlich, die habe ich.

00:21:57: aber auf der anderen Seite, heißt es auch kulturelle Abgrenzung.

00:22:00: Du hast möglicherweise, Herr Kulturschock, habe ich jetzt gar nicht so, aber eben nicht den Anschluss auf breiter Fläche, weil du eben der Ausländer bist.

00:22:11: Und diese Sachen, die kannst du auf ganz viele Ebenen, also überall, wo du einen großen Vorteil hast, hast du auch natürliche Nachteile.

00:22:23: Wenn du aber die Vorteile nutzt, ist es mit allen Sachen so.

00:22:27: Wissen wir das auch mit Milakaiso oder mit dem Internet.

00:22:31: Wer sich da, sagen wir mal, zu arg den ganzen Hingipen da fröhnt und sozusagen sich da reinziehen lässt und nur konsumiert und nichts Produktives rauskriegt, der ist ein Verlierer des Systems.

00:22:43: Wer natürlich das Ganze auch produktiv nutzt, ist ein Gewinner.

00:22:46: Und genauso ist es hier.

00:22:49: Mit Asien, wenn du die Vorteile nutzt und die negativen Aspekte managen kannst, dann hast du hier ein sehr, sehr gutes Leben.

00:22:58: Und glaubt mir, wenn man hier unterwegs ist, man sieht sehr, sehr schnell, die Diskopanzen sind hier gewaltig.

00:23:03: Also man sieht eben, man sieht ja schon optisch, wer sozusagen hier gut zurechtkommt und wer nicht.

00:23:10: Ich glaube, ihr wisst, was ich meine.

00:23:12: Und da muss man sich wirklich auch stark disziplinieren und für sich wirklich auch einen eigenen Weg finden.

00:23:21: sozusagen einem auch zu sagen, ich bin ja nicht im Urlaub und ich kann jetzt auch nicht immer wieder, also bei mir ist ja auch so, ich wechsle ständig den Ort, wenn ich jetzt immer sage, erstmal ankommen und erstmal, ja jetzt gönnste dir erstmal wieder was.

00:23:31: und das ist ja, das ist natürlich ein Lebensstil, der wird schwierig voranzukommen, also das möchte ich einfach ganz klar so sagen.

00:23:42: für die Leute, die auch glauben, dass das Leben hier einfach nur aus Paradies besteht, das ist es natürlich.

00:23:49: Natürlich nicht, ja, aber und damit möchte ich jetzt auch eigentlich schon die Episode abschließen.

00:23:56: Für mich hat sich das hier bewährt, weil mein Alltag hier einfach noch besser funktioniert, ja, als jemals zuvor.

00:24:06: Die Kunde habe ich genannt.

00:24:08: Ich denke, für mich momentan ist einfach Arsene der absolut lebbarste Ort, an dem ich mich am wohlsten fühle.

00:24:19: Und nach hundert Folgen des Podcasts kann ich weiterhin sagen, ich bin hier richtig und ich kriege manchmal die Frage gestellt, kannst du dir wieder vorstellen, nach Deutschland zurückzukommen?

00:24:31: Und die Antwort ist relativ einfach, kann ich.

00:24:34: Aber momentan bin ich weiter von fern.

00:24:36: Also ich sehe einfach keinen Grund jetzt, in den nächsten Jahren zurückzukommen.

00:24:41: Ob ich es mein ganzes Leben in Arsten verbringen werde, weiß ich nicht.

00:24:44: Können wir gerade vorstellen, wenn ich nochmal älter bin wieder nach Deutschland zu kommen.

00:24:48: Aber für mich gibt es momentan sozusagen einfach keinen Grund, jetzt hier die Zelte abzubrechen, sodass ich mich hier sowohl fühle und das Ganze auch bruflich so gut vereinbaren kann, ist es für mich einfach der beste Ort zum Leben und gut möglich, dass ich hier noch viele Jahre, Jahrzehnte bleiben werde.

00:25:08: Alles möglich, aber ich würde es nicht ausschließen.

00:25:10: Ich gehöre nicht zu den Auswanderern, die hier sozusagen sich... Total committen.

00:25:17: Und das ist ja auch interessant.

00:25:19: Damit schließe ich jetzt wirklich die Episode ab.

00:25:21: Du hast da die Leute, die dir relativ schnell, die wir hier triffsten, die relativ schnell alles von sich erzählen.

00:25:28: Und meistens ist es interessant, dass sie eigentlich hier auf das Land schimpfen, aber auch auf Deutschland.

00:25:34: Und man sich dann ja auch eigentlich vorstellen kann, dass es wahrscheinlich nicht an den Ländern liegt und dass nicht die Länder die Probleme sind.

00:25:42: sondern eher die Leute.

00:25:44: Und das ist sicherlich der ganz entscheidende Punkt.

00:25:46: Bist du ein glücklicher Mensch zufrieden, dann kannst du dir raussuchen, wo du lebst.

00:25:50: Im Zweifelsfall wirst du überall zu Recht kommen, recht zufrieden sein.

00:25:53: Hast du aber im Prinzip selbst große Probleme, bist sehr mührisch, bist sehr misstrauisch, bist sehr unzufrieden, bist sehr wehleidig?

00:26:01: Ja, dann wirst du natürlich hier auch nicht zufrieden sein.

00:26:05: Und sicherlich ist das auch etwas, was ich gelernt habe, dass man wirklich an seiner Einstellung eher arbeiten muss, als an dem Ort, an dem man lebt.

00:26:11: So, das war's.

00:26:13: Vielleicht abschließend, hunderte Folge, wenn du sagst, toller Podcast, möchtest weiter hier dabei sein, dann mach gerne irgendwas Positives für den Podcast, helf ihm.

00:26:24: Lasst ein Abo da bei deiner Podcast-App geben, Review ab oder teile einfach auch mal den Podcast.

00:26:29: Das hilft mir auch besonders.

00:26:30: Ich glaube, viele würde es auch interessieren, hier mehr aus Asien und China zu erfahren.

00:26:34: Der Podcast gibt eben auch persönliche Einblicke, die man so auf YouTube und so nicht teilen kann.

00:26:38: Also macht das gerne.

00:26:40: Und dann freue ich mich auf die nächsten hundert Episoden.

00:26:42: Natürlich auch vielen Dank für eine Unterstützung.

00:26:45: Es ist kein Selbstverständlichkeit, dass man trotzdem eine doch sehr stabile Zuhörerschaft hat.

00:26:50: Also vielen Dank dafür.

00:26:51: Ich freue mich auf die nächsten Episoden mit euch.

00:26:53: Macht's gut.

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